Polen äußerte sich zur Ausbildung der Wagnerianer in Weißrussland

Wagnerianer äußerten sich zum Training in Polen in Weißrussland“ /></p>
<p><strong>Warschau stellt fest, dass die Grenzen des Landes geschützt sind.</strong></p>
<p>Das Verteidigungsministerium <strong>Polens</strong> reagierte zu der Information, dass die Söldner des PMC „Wagner“ und das belarussische Militär gemeinsame Übungen auf dem Truppenübungsplatz in der Nähe von Brest begonnen haben.</p>
<p>Dies teilt die polnische Agentur PAP unter Berufung auf Vertreter des Ministeriums mit.< /p> </p>
<p>Das polnische Verteidigungsministerium betont, dass die Grenzen des Landes sicher und geschützt sind.</p>
<p>„Wir beobachten die Situation ständig und sind auf verschiedene Szenarien vorbereitet“, betont das Ministerium.</p >
<p>Übrigens hat Polen aufgrund des Überfalls der „Wagneriten“ nach Weißrussland beschlossen, die Ostgrenze zu verstärken. So hat das Verteidigungsministerium zwei weitere mechanisierte Brigaden östlich davon abgesetzt Land. Eine Brigade wird auf einem neuen Stützpunkt stationiert sein, der am vergangenen Samstag in Kolno eröffnet wurde, und die andere in Belaya Podlaska, nicht weit von der Grenze zu Weißrussland entfernt.</p>
<p>Wir erinnern uns, dass am 20. Juli bekannt wurde, dass < strong>In Weißrussland, der Grenze, werden gemeinsame Übungen mit den „Wagneriten“ stattfinden.</strong> Die Übungen werden eine Woche auf dem Brestsky-Trainingsgelände dauern. Es liegt fast 40 km von der Grenze zur Ukraine und etwa 30 km von der Grenze zu Polen entfernt.</p>
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