Auf der Krim explodiert immer noch ein Lagerhaus der Russen: Satellitenfotos von den Folgen der Explosionen sind aufgetaucht

Auf der Krim explodiert noch immer ein Lagerhaus mit Russen: Satellitenfotos von den Folgen der Explosionen sind erschienen

Die Detonation von Munition geht auf dem russischen Truppenübungsplatz auf der besetzten Krim weiter. Die „Baumwolle“ auf dem Übungsplatz ereignete sich in der Nacht des 19. Juli, daher dauert die Detonation mehr als einen Tag an.

EXPLOSIONEN AUF DER KRIM

Das sogenannte „Ministerium für Notsituationen Krim“ berichtet, dass sich die Lage auf dem Truppenübungsplatz im Bezirk Kirowski auf der Krim angeblich „stabilisiert“,schreibt Channel 24. Obwohl die Detonation bereits seit der Nacht des 19. Juli andauert, ist nach Angaben der Besatzer bereits ein „deutlicher Rückgang der Detonationshäufigkeit“ zu spüren.

Gleichzeitig zeigte Professor Hidenori Watanawa von der Universität Tokio, wie die Folgen von Explosionen auf einem Testgelände auf der besetzten Krim aussehen. Er veröffentlichte Satellitenfotos.

Zum Vergleich machte Vatanav zwei Bilder, eines davon wurde am 13. Juli, das andere am 19. Juli nach den Explosionen aufgenommen.

Besatzer' Trainingsgelände am 13. und 19. Juli/Foto von Hidenori Watanawa

„Das russische Munitionsdepot in der Nähe des Dorfes Krinitschki auf der Krim. Es wurde durch eine gewaltige Explosion in die Luft gesprengt“, heißt es in der Mitteilung.

Auf dem russischen Truppenübungsplatz in der besetzten Krim gab es ein „Knall“

  • In der Nacht des 19. Juli donnerten heftige Explosionen auf dem russischen Truppenübungsplatz in der besetzten Stary Krym. Die Partisanenbewegung „Atesh“ gab an, dass das Munitionsdepot der Russen durch die Explosionen zerstört worden sei.
  • Gleichzeitig erklärte „Atesh“, dass sie nicht an der „Baumwolle“ in Stary beteiligt gewesen sei Krym. Aufgrund der Detonation mussten die Eindringlinge mehr als 2.000 Menschen evakuieren.
  • Angeblich wurden drei Ankünfte auf dem Truppenübungsplatz registriert. Infolge der „Klatsche“ sollen viele Besatzer getötet und verletzt worden sein.
  • Es ist merkwürdig, dass der Kreml versucht, die wahre Situation auf dem Übungsgelände zu verbergen. Kremlsprecher Dmitri Peskow sagte insbesondere, Putin sei angeblich über den Brand auf dem Übungsgelände und nicht über die Detonation informiert worden.
  • Es ist noch nicht genau bekannt, wie die russische Militäranlage angegriffen wurde. Gleichzeitig sagte der Sprecher der Luftwaffe, Yuri Ignat, zu den möglichen Angriffsmöglichkeiten auf das Übungsgelände und sagte, dass es nicht auf die Qualität der Waffe ankomme, sondern auf die Fähigkeit, sie richtig einzusetzen.

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