Baumwolltag in Saporoschje: In Melitopol, Burchak und Tokmak war es laut

Baumwolltag in Saporoschje: Es war laut in Melitopol, Burchak und Tokmak

Am 18. Juli kam es in mehreren besetzten Siedlungen in der Region Saporoschje zu Explosionen. In Melitopol, Burchak und Tokmak war es laut.

REGION SAPORISCHJIA

DiesKanal 24 wurde vom Bürgermeister von Melitopol Ivan Fedorov erzählt. Also nicht nur die Krim.

„Gestern war es in Melitopol laut. Die Explosionen ereigneten sich gegen Mittag“, bemerkte Fedorov.

Russen pflegten sie machte die Streitkräfte der Ukraine für alles verantwortlich und zeigte eine angeblich abgeschossene ukrainische Rakete. Dabei handelte es sich jedoch um Fragmente einer feindlichen S-300-Rakete.

Wohin sind sie sonst geflogen?

Auch im Dorf Burtschak war es laut – mindestens fünf Explosionen waren an feindlichen Stellungen zu hören.

Und der gestrige Tag endete damit, dass dem Fernsehturm in Tokmok „etwas passiert ist“. Es funktioniert jetzt nicht und verbreitet keine russische Propaganda.

Melitopol-Bewohner freuen sich über Neuigkeiten von der Krim

Allerdings bleibt „Baumwolle“ auf der Krim in aller Munde. Die Auflösung eines weiteren Munitionsdepots bereitet den Ukrainern große Freude.

„Nach solchen Angriffen wird die militärische Macht des Feindes abnehmen, was die Befreiung unserer Gebiete näher bringt“, betonte Fedorov.

Was in Saporoschje los ist: Aktuelle Nachrichten

  • Russische Invasoren warten auf sie Die ukrainischen Verteidigungskräfte bauen ihre Befestigungen in Melitopol weiter aus. Zusätzlich zu den Befestigungsanlagen bereitet der Feind Massengräber und Krematorien vor.
  • In der Nacht des 11. Juli donnerten in Berdjansk mindestens zehn Explosionen. Dadurch wurde der feindliche Generalleutnant Oleg Tsokov eliminiert. Im vergangenen Herbst wurde er bereits verwundet.
  • Das ukrainische Militär rückt weiter in Richtung Saporoschje vor. Insbesondere die Soldaten der Nationalgarde stürmten eine der Stellungen des Feindes und kamen fast dicht heran.
  • Die Einwohner von Saporoschje sind überzeugt, dass die Risiken eines Terroranschlags der Russen auf das Kernkraftwerk nicht verschwunden sind. Aufgrund des künftigen Erfolgs der Verteidigungskräfte könnte Russland die nukleare Erpressung wieder aufnehmen.

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