Prigozhins Flugzeug kam aus St. Petersburg – Gayun in Weißrussland an

Flugzeug Prigozhin flog von St. Petersburg nach Weißrussland – Gayun“ /></p>
<p><strong>Das Flugzeug des Oligarchen landete erneut in Machulishchi.</strong></p>
<p>Am Dienstag, den 18. Juli, in In Weißrussland landete zum vierten Mal das Flugzeug des russischen Oligarchen, des Anführers der Wagner-Partei <strong>Evgeny Prigozhin</strong>. Es flog von St. Petersburg aus.</p>
<p>Dies wurde von der Überwachungsgruppe „Belarusian Gayun“ gemeldet.</p>
<p>„Um 11:05 Uhr flog Jewgeni Prigoschins Geschäftsjet Embraer Legacy 600 (Registrierungsnummer RA-02795) landete auf dem Militärflugplatz in Machulishchi“, heißt es in der Nachricht.</p>
<p>Frühere Ankünfte wurden übrigens am 27. Juni, 1. Juli und 11. Juli registriert. Dann verbrachte der Anführer der Militanten wahrscheinlich die Nacht in einem Zeltlager in der Nähe von Osipovichi.</p>
<h2><strong>Wagner in Weißrussland</strong></h2>
<p>Am Morgen des 15. Juli <strong> eine große Militärkolonne „Wagner“. Sie bestand aus militärischer Ausrüstung und Personal. Eine Militärkolonne drang nachts in der Nähe von Kritschew aus der Russischen Föderation in das Territorium der Republik ein.</p>
<p>Anschließend erschien im Internet ein Video einer Kolonne russischer Söldner in Weißrussland.</strong> Analyse des Videos zeigt, dass diese Kolonne spät in der Nacht die Grenze zwischen der Russischen Föderation und Weißrussland überquerte – um 3:00 Uhr, da die Fahrt 110 vom Grenzübergang an der Grenze zwischen der Russischen Föderation und der RB „Zvonchatka-Ponyatovka“ 1,5 bis 2 Stunden dauert km.</p>
<p>Bereits am 17. Juli wurde bekannt, dass <strong>ein weiterer Konvoi von Wagner-Terroristen in Weißrussland eingetroffen ist</strong>. Der Konvoi umfasste mindestens 20 Autos verschiedener Modifikationen. Die Autos waren mit den Flaggen der Russischen Föderation und mit den Symbolen der PMC ausgestattet.</p>
<p>Die New York Times berichtete, dass <strong>Wagneriten nach Weißrussland ziehen.</strong> Laut NYT Nach dem Ende des Wagner-Aufstands erwachten die Aktivitäten auf dem ehemaligen Stützpunkt bei Osipovichi wieder, und Ende Juni befand sich ein Feldlager mit mehr als 300 großen Militärzelten.</p>
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