Nausėda sagte, Litauen sei bereit, sich gegen die „Wagneriten“ zu verteidigen.

Nauseda sagte, Litauen habe sich auf die Verteidigung gegen die „Wagneriten“ vorbereitet. /></p>
<p><strong>Unterkunft der „Wagneriten“ auf dem Territorium von Belarus verändert die Sicherheitslage in Litauen.</strong></p>
<p>Der litauische Präsident Gitanas Nauseda sagte, dass Vilnius über genügend Kräfte verfüge, um auf mögliche Aktionen von Wagner PMC-Söldnern aus dem Territorium von <strong> zu reagieren Weißrussland</strong> >.</p>
<p>Er habe Reportern in Brüssel davon erzählt, schreibt Delfi.</p>
<p>Ihm zufolge hat der Staatsverteidigungsrat bereits vor dem NATO-Gipfel beschlossen, die Geheimdienstinformationen zu erhöhen Kräfte an der Ostgrenze und genehmigen den Grenzplan.</p>
<p>“Im Moment gibt es genug von ihnen (Kräfte – Red.). Zweifellos werden wir die Situation beobachten und, falls eine Entscheidung getroffen wird „Wenn es erforderlich ist, werden wir sie auf jeden Fall so schnell wie möglich übernehmen“, sagte Nauseda.</p>
<p>Der Präsident stellt fest, dass der Einsatz von „Wagneriten“ auf dem Territorium von Belarus die Situation mit der Sicherheit Litauens verändert.</p>
<p>„Angesichts der Tatsache, dass Weißrussland ein eher kleiner Staat ist, ist es eine Frage von wenigen Stunden, Pläne zu ändern und sie (PVK“ Wagner“ – Red.) an die Westgrenzen zu übertragen“, betonte der Politiker.</p>
<p>Wie berichtet, traf am 18. Juli <strong>die vierte Kolonne der „Wagneriten“</strong> in Weißrussland ein. Nach Angaben der Überwachungsgruppe „Belarusian Gayun“ besteht der Konvoi aus mehr als 80 Fahrzeugen verschiedener Modifikationen.</p>
<p>Außerdem berichtete „Gayun“, dass heute <strong>Jewgeni Prigoschins Flugzeug aus St. Petersburg in Weißrussland angekommen sei .</strong > Das Flugzeug des Oligarchenführers der „Wagneriten“ landete auf dem Militärflugplatz in Machulishchi.</p>
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