In der Region Lemberg blieben mehr als fünfzig Siedlungen ohne Strom: Dies alles ist auf schlechtes Wetter zurückzuführen

Mehr als fünfzig Siedlungen in der Region Lemberg blieben ohne Strom: Schuld daran ist das schlechte Wetter

Am Abend des 17. Juli wurde die Region Lemberg von schlechtem Wetter heimgesucht. Am Morgen des 18. Juli gab es in 57 Siedlungen der Region keinen Strom.

REGION LVIW

In den Richtungen Schowkowsky, Pustomytowski und Drohobytsch gibt es Probleme mit der Elektrizität. Derzeit wird die Stromversorgung wiederhergestellt.

Mehr als fünfzig Siedlungen in der Region Lemberg sind weiterhin ohne Strom

Nach Angaben des Leiters der OVA Maxim Kozitsky, in der Region Lemberg im Jahr 2017. Aufgrund des schlechten Wetters kam es in 57 Siedlungen zu einer Unterbrechung der Stromversorgung.

57 Siedlungen bleiben ohne Stromversorgung, 16 davon vollständig und 41 teilweise, – sagte der Leiter der Region.

Laut Kozitsky liegen die Hauptprobleme mit der Elektrizität in den Richtungen Schowkowski, Pustomytowski und Drohobytsch. Derzeit wird die Stromversorgung von 22 Brigaden von Lvivoblenergo – 94 Personen und 33 Ausrüstungsgegenständen – wiederhergestellt.

Was das schlechte Wetter in Unterkarpatien angerichtet hat

Schlechtes Wetter erfasste auch Unterkarpatien. Am Abend des 17. Juli wurden in den Bezirken Beregowski, Chust und Mukatschewo Bäume gefällt. Bis zum Morgen des 18. Juli wurden 7 Fälle registriert, in denen Bäume auf die Straßen fielen.

7 Geräte und 15 Retter waren daran beteiligt, umgestürzte Bäume zu besprühen und die Straßen zu räumen Fahrbahn aus Holz. Darüber hinaus seien Informationen eingegangen, dass infolge eines Baumsturzes das Dach eines Wohngebäudes im Privatsektor in Mukatschewo in der Gvardeyskaya-Straße beschädigt worden sei, teilten die Retter mit.

In den Siedlungen ohne Strom sind entsprechende Brigaden im Einsatz. Glücklicherweise gab es keine Verletzten oder Todesfälle durch schlechtes Wetter.

Schlechtes Wetter in Unterkarpatien/Foto der Retter

Bäume fielen um Transkarpatien/Foto der Retter em>

Folgen des schlechten Wetters in der Region Lemberg

  • Am späten Abend Am 17. Juli wurde Lemberg von einem schrecklichen Gewitter heimgesucht. Regen überschwemmte die Straßen, Donner grollte und Blitze durchschnitten den Himmel.
  • In einigen Gegenden bildeten sich aufgrund des Wassers regelrechte Springbrunnen. Darüber hinaus regnete es so stark, dass in einem der Einkaufszentren Wasser direkt aus der Glasdecke zu fließen begann.
  • Augenzeugen registrierten auch einen übermächtigen Blitzeinschlag.
  • Darüber hinaus wurde der Moment auf Video-Blitzeinschlägen festgehalten. Im Video können Sie sehen, wie es die Luft durchschlug und auf dem Boden aufschlug.
  • Der Lemberger Bürgermeister Andriy Sadovyi sagte, dass die Informationen über den Blitzeinschlag in das Gebäude nicht bestätigt seien. Gleichzeitig wurden Streiks an zwei Transformatoren registriert. Er fügte hinzu, dass die Rettungskräfte im Einsatz seien.

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