Golovko könnte zur Arbeit zurückkehren: VAKS hat den Vorsitzenden des Regionalrats von Ternopil nicht entlassen

Leiter kann an die Arbeit zurückkehren: VAKS hat den Vorsitzenden des Regionalrats von Ternopil nicht entlassen

Skandal um Michail Golowko, dem ein millionenschwerer Schaden vorgeworfen wird Bestechung, lässt nicht nach. Trotzdem werden sie ihn nicht vom Amt des Vorsitzenden des Regionalrats von Ternopil entfernen.

MIKHAIL IOSIFOVICH HOLOVKO

Während der Sitzung im Obersten Antikorruptionsgericht wurde daher eine weitere Petition geprüft. Darin ging es um die Entlassung von Michail Golowko vom Amt des Vorsitzenden des Regionalrats von Ternopil.

Das Gericht lehnte die Petition ab

Michail Golovkos Anwalt Alexander Tananakin kommentierte: „. Er wies darauf hin, dass der Staatsanwalt die Entlassung seines Mandanten gefordert habe, „um das Risiko abzuwenden.“

Dafür gibt es aber bereits eine Entscheidung über die Wahl einer Zurückhaltungsmaßnahme, die bereits alle von der Staatsanwaltschaft festgestellten Risiken verhindert. Daher gibt es weder Sinn noch Sinn, das Maß an Zurückhaltung zu verdoppeln“, bemerkte er.

Tatsächlich kam Jaroslav Shkodin der Bitte der Staatsanwälte nicht nach. Deshalb kann Michail Golowko an seinen Arbeitsplatz zurückkehren.

Michail Golowko und das Bestechungsgeld in Höhe von mehreren Millionen Dollar: Was ist bekannt

  • Beachten Sie, dass der Fall Michail Golowko dem NABU und der SAPO gemeldet wurde. Sie stellten fest, dass er und zwei seiner Stellvertreter einer Bestechung in Höhe von 2,4 Millionen Griwna ausgesetzt waren.
  • Genauer gesagt nahm die NABU am 26. Juni Holovka sowie Igor Demyanchuk und Igor Gaiduk fest. Eigentlich werden sie verdächtigt, Bestechungsgelder im Wert von mehreren Millionen Griwna erpresst zu haben.
  • Golovka und anderen Verdächtigen droht eine Freiheitsstrafe von 8 bis 12 Jahren mit Entzug des Rechts, bestimmte Positionen für bis zu 3 Jahre zu bekleiden, mit Einziehung von Eigentum.
  • Am Vortag , ihm wurde eine vorbeugende Maßnahme verordnet. Wir sprechen von einer Verhaftung gegen eine Kaution von 805.000 Griwna. Dieser Betrag wurde für ihn bezahlt und er verließ ruhig die Untersuchungshaftanstalt.
  • Beachten Sie, dass dann die Staatsanwälte forderte eine Kaution in Höhe von 13 Millionen Griwna. Doch sein Anwalt bezeichnete diese Forderung als „Unsinn“. Sein Mandant hat zum Beispiel vier Kinder und eine Frau, die nicht berufstätig ist.
  • Übrigens kam damals ein Mitglied der VO „Svoboda“, um ihren Parteifreund zu unterstützen. Wir sprechen über die Volksabgeordnete der Werchowna Rada Oksana Savchuk. Sie erklärte, dass sie Michail Golowko gegen Kaution freilassen könne.

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