Die Lage sei nahezu kritisch, sagte Klitschko, wie Kiew die Evakuierung der Bevölkerung vermied

Die Situation war nahezu kritisch – Klitschko erzählte, wie Kiew die Evakuierung des Landes verhinderte Population

Witali Klitschko sagte, die Hauptstadt der Ukraine bereite sich auf die Evakuierung der Bevölkerung nach dem Stromausfall im Herbst 2022 vor. Dann feuerten die russischen Invasoren auf die Energieinfrastruktur der Ukraine.

NACHRICHTEN KIEW

Der Bürgermeister von Kiew sagte in einem Interview mit der Öffentlichkeit, dass Kiew kurz vor der Evakuierung stehe. Schließlich verschwanden Licht und Hitze in der Stadt.Kanal 24.

Wie Kiew die Evakuierung der Bevölkerung vermieden hat

Vitali Klitschko antwortete auf die Frage, wie nahe die Evakuierung der Bevölkerung aus Kiew sei: „Sehr knapp.“

Ich kann sagen, dass die Situation nahezu kritisch war. In Kiew kam es zu einem Stromausfall. Teilweise fiel es in die Nacht, und das Wetter hat uns sehr geholfen, denn es war ein Pluspunkt. Wenn die Temperatur unter Null läge, müssten wir das Wasser aus der Heizungsanlage ablassen, eine Wiederherstellung wäre erst im nächsten Frühjahr möglich, wenn es warm würde, sagte der Bürgermeister.

Gemäß Dann arbeitete das System am Rande seiner Lebensfähigkeit.

Vitali Klitschko erklärte auch, dass sich das Blackout-Szenario wiederholen könnte und „möglicherweise kurz davor steht, eine Art Teilevakuierung zu benötigen.“

„Und wir müssen, wir müssen auf verschiedene Szenarien vorbereitet sein und wissen, was wir in diesem oder jenem Szenario tun. Aber wir tun alles, um sicherzustellen, dass solche Szenarien nicht umgesetzt werden“, fasste der Bürgermeister zusammen.< /p>

Im Winter kann das Licht ausgeschaltet werden, auch wenn kein Beschuss erfolgt.

Der Geschäftsführer des Zentrums für Energieforschung, Alexander Chartschenko, warnte im Juli, dass es im Winter Probleme mit der Stromerzeugung geben könnte, selbst wenn Russland dies tut Das Energiesystem der Ukraine nicht angreifen.

Schließlich steigt der Lichtverbrauch auch im Sommer, und auf dem Höhepunkt im Winter wird er sogar noch höher sein. Jetzt führt unser Staat Berechnungen durch und modelliert verschiedene Szenarien. Es ist jedoch schwer vorherzusagen, welche davon umgesetzt werden.

Vorläufig erklärte Alexander Kharchenko, dass Probleme bei der Erzeugung deutlich spürbar wären, wenn das Kernkraftwerk Saporoschje nicht im System wäre.

Die Größe dieses Defizits, so scheint es mir persönlich, werden wir nicht durch Importe decken können. Wir werden nur nicht so viele Importe verzögern. Daher kann es im Winter durchaus zu Einschränkungen kommen“, betonte Kharchenko.

Je kälter es im Winter sei, desto größer sei das Defizit. Wenn die Importe nicht ausreichen, muss das System durch Abschaltungen ausgeglichen werden.

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