Mord aus Liebe: In Polen wurde ein Blogger im Stadtzentrum vor den Augen seiner Verlobten erschossen

Mord aus Liebe: Ein Blogger wurde im Zentrum der Stadt in Polen vor den Augen seiner Verlobten erschossen

Auch der Angreifer starb durch Selbstmord.

In Polen erschoss ein eifersüchtiger Mann einen Mann vor den Augen seiner Braut und beging Selbstmord. Die Tragödie ereignete sich am Sonntag, 16. Juli, im Zentrum von Posen. Vor 17:00 Uhr fielen Schüsse im Garten eines Restaurants in einem der Hotels in der St. Martin's Street. Ein Mann starb noch an Ort und Stelle, der Angreifer wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er auch starb.

Onet.pl und wprost.pl schreiben darüber.

Nach Zeugenaussagen ist der Ein Angreifer im Zentrum von Posen schoss zunächst auf einen Mann, der mit einer Frau an einem Tisch saß, und erschoss sich dann selbst. Nach inoffiziellen Angaben war das Tatmotiv Eifersucht.

Aus Liebe getötet

Das Opfer des Angreifers war Conrad Domagala, ein Blogger, Aktivist und Künstler. Laut polnischen Medien war er Mitarbeiter der Hörerserviceabteilung der Philharmonie Lodz und Organisator des Computer Games Music Festival.

Über den tragischen Tod eines Mannes wurde insbesondere in sozialen Netzwerken berichtet von Kamil Grzebieta, einem Mitglied des Stadtrats von Murowana Goslina.

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„Gestern wurde am helllichten Tag ein junger Mann vor den Augen seiner Verlobten erschossen. Er war wahrscheinlich der positivste und fröhlichste.“ Person, die ich kannte. Er war ein Künstler, ein Blogger, immer lächelnd und freundlich“, schrieb ein Vertreter der örtlichen Behörden.

Domagals Tod wurde auch auf ihren Facebook- und Twitter-Seiten von der Low Tax Association gemeldet.

„Er hatte sein ganzes Leben vor sich. Es ist schwer, etwas Sinnvolles über diese Tragödie zu schreiben, denn dieser Tod macht es schwer.“ „Es macht keinen Sinn. Er wurde getötet, weil er sich einfach verliebt hat“, schrieben sie im Verein.

Finden Sie das Paar in sozialen Netzwerken

Angeblich der Angreifer konnte sich nicht damit abfinden, dass die Zeugin des Mordes, Julia, ihn früher getroffen hatte, sich aber vor einer Woche mit dem Ermordeten verlobte.

Weder Julia noch Konrad lebten in Posen. Kurz nach ihrer Verlobung beschlossen sie, dorthin zu gehen. Polnische Journalisten behaupten, soziale Netzwerke seien dem Mörder zu Hilfe gekommen. Anhand dieser konnte er das Paar ausfindig machen.

Der Zeuge filmte das Massaker an einem 30-jährigen Mann. Das Filmmaterial zeigt das auf der Straße liegende Opfer und die Frau, die neben ihrer Geliebten kniet. Anschließend erschießt sich der Angreifer selbst. Der Autor des Videos wird bereits von der Polizei gesucht.

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