Im Zentrum von Kiew eröffnete ein Mann das Feuer in einem Büro: Die Polizei musste einen Sondereinsatz durchführen

Ein Mann eröffnete das Feuer im Büro im Zentrum von Kiew: Die Polizei musste ausführen eine spezielle Operation

Polizeibeamte führten eine Sonderoperation in Petschersk in Kiew durch. Sie nahmen den Mann fest, der mit der Schießerei begonnen hatte.

Kiew NACHRICHTEN

Jetzt werden die Motive für eine solche Tat geklärt. Und dem Häftling droht eine Gefängnisstrafe.

Ein Mann, der auf ein Büro schoss, wurde in Kiew festgenommen

Am Morgen des 17. Juli betrat ein Mann ein Bürogebäude in der Boichuk-Straße, woraufhin der Alarm ausgelöst wurde. Der private Sicherheitsdienst traf schnell am Tatort ein, der Angreifer schoss auf die Mitarbeiter und verletzte einen von ihnen.

Danach verbarrikadierte sich der bewaffnete Mann im Bürogebäude. Daraufhin führten die Polizeibeamten eine Sonderoperation durch, bei der die KORD-Kämpfer den Angreifer festnahmen.

Wie bekannt wurde, handelte es sich bei dem Täter um den 1980 geborenen Inhaber des Büros. Jetzt werden die Motive für eine solche Tat geklärt.

Jetzt haben die Ermittler ein Strafverfahren nach dem Artikel über versuchten Mord eingeleitet. Für die Begehung eines schweren Verbrechens drohen einem Angreifer bis zu 15 Jahre Gefängnis.

Polizeibeamte haben den Angreifer/das Polizeifoto festgenommen

Andere ähnliche Fälle

  • Erinnern wir uns daran, dass früher in der Petropawlowskaja-Straße in Sumy ein Unbekannter auf ein in der Nähe eines der Häuser geparktes Auto geschossen hat . Insgesamt befanden sich drei Personen im Auto. Dadurch wurden die Fenster des Fahrzeugs beschädigt.
  • Außerdem eröffnete in Iwano-Frankiwsk ein Unbekannter das Feuer aus einem Fenster. Der Angreifer schoss in Richtung des Sportvereins.
  • In der Region Odessa in der Stadt Reni eröffnete ein Mitarbeiter des Militärregistrierungs- und Einberufungsamtes das Feuer. Dies geschah während der Zustellung der Vorladung. Die Strafverfolgungsbehörden eröffneten ein Strafverfahren. Einem Mitarbeiter des Wehrmelde- und Einberufungsamtes droht eine Freiheitsstrafe von 3 bis 7 Jahren.

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