In der Nacht des 17. Juli, gegen 03:04 Uhr, begannen Einheimische auf der vorübergehend besetzten Krim von heftigen Explosionen zu berichten. Anschließend gab es noch einen. Danach begannen lokale Telegrammkanäle, über das „außergewöhnliche Ereignis“ zu schreiben.
Die Besatzer sagten, dass die Straßenoberfläche durch die Explosion auf den Brücken von der Krimseite beschädigt worden sei. Vermutlich wurden auch die Stützen der Krimbrücke beschädigt.
Nach den Explosionen auf der Brücke auf der Krim bildeten sich am Ausgang der Halbinsel riesige Staus. Und obwohl die Besatzungsbehörden versuchten, die Bevölkerung zu beruhigen, fliehen die Menschen massenhaft.
Russland hat die Explosionen auf der Krimbrücke bereits als „Terroranschlag“ eingestuft. Polizeibeamte haben auch ein Strafverfahren eröffnet.
Russische Propagandisten sind wegen der Explosionen auf der Brücke ziemlich weit verbreitet. Die Russen riefen zynisch zu Vergeltungsschlägen gegen Kiew und sogar London auf.