Es hat zu Hause gezittert und fast die Fenster zerbrochen: Nachts ertönte ein lautes „Knall“ nach Sewastopol

Das Haus bebte und die Fenster flogen fast weg: Ein lautes „Klatschen“ ertönte in Sewastopol Nacht

Die Nacht des 16. Juli erwies sich für die als unruhig Bewohner des vorübergehend besetzten Sewastopols. Über der Stadt waren laute Explosionen zu hören.

SEWASTOPOL NEWS

Vorläufig soll das Luftverteidigungssystem funktioniert haben. Dies wurde von Propagandamedien gemeldet, informiert Channel 24

„Heiße“ Nacht in Sewastopol

So waren nachts aus der Bucht von Sewastopol zwei laute „Knallgeräusche“ zu hören. Es gab keine offiziellen Informationen darüber, was derzeit wirklich geschah.

Der sogenannte „Gouverneur“ Razvozhaev sagte, dass die Luftverteidigungskräfte und die Flotte angeblich einen „Angriff feindlicher UAVs“ auf Sewastopol über das Meer abgewehrt hätten in der Nähe von Kap Chersones, den Buchten von Sewastopol und Balaklava. Alle städtischen Dienste waren in höchster Alarmbereitschaft.

Später berichteten russische Medien, dass 1 UAV angeblich über dem Meer abgeschossen und 5 elektronische Kriegsführung „unterdrückt“ worden sei. Außerdem wurden angeblich zwei Überwasserdrohnen auf der Außenreede zerstört.

Der Angriff war massiv und langanhaltend. Von allen Zielen hat unser Militär über dem Meer und auf dem Weg zu den Buchten gearbeitet. Ich stelle fest: Weder in der Stadt noch im Wasserbereich wurden Gegenstände beschädigt. „Unser Militär hat den Angriff feindlicher Drohnen auf Sewastopol souverän und ruhig abgewehrt“, murmelte Razvozhaev.

Den Einwohnern der Stadt zufolge waren die Explosionen so heftig, dass sie Häuser erschütterten und fast Fenster zum Platzen brachten.

Eine unruhige Nacht in Sewastopol: Sehen Sie sich das Video an

Häufiges „Klatschen“ auf der Krim: aktuelle Nachrichten

  • In der Nacht des 10. Juli war es auf der vorübergehend besetzten Krim sehr laut. Bewohner von Dzhankoy beschwerten sich über starke Explosionen.
  • Später berichteten Propaganda-Telegrammkanäle, dass auf der Krim zwei weitere Drohnen abgeschossen worden seien. Die Drohnen flogen am 9. Juli gegen 23:00 Uhr zu den Besatzern. Sie wurden über dem Bezirk Kirovsky abgeschossen, daher suchten die Streitkräfte am Morgen nach Trümmern.
  • Am 4. Juli donnerte in Sewastopol eine gewaltige Explosion. Er war so stark, dass die Menschen ziemliche Angst hatten.
  • Auch am Morgen des 27. Juni herrschte Unruhe auf der vorübergehend besetzten Krim. Im Bezirk Kirowski sprengte jemand die Bahngleise.
  • Und am 24. Juni kam es in Simferopol und Armjansk zu Explosionen. Mehrere Explosionen wurden von Anwohnern gemeldet, die sogenannten „lokalen Behörden“ äußerten sich jedoch nicht zur Situation.

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