„Das sind nicht ihre Ziele“, bestritt Sobtschak den Anschlag auf sie und Simonjan

Das sind nicht ihre Ziele, – Sobtschak bestritt den Anschlag auf sie und Simonyan < /p>

Ksenia Sobtschak erklärte, dass das Ziel der sogenannten „Attentate“ weder die Propagandistin Daisy Simonyan noch der skandalöse Politiker sei Sie selber. Sie sagten auch, dass die „Häftlinge“ sich dazu geäußert hätten, ob sie Verbindungen zum SBU hätten.

RUSSLAND NACHRICHTEN

Zuvor sagte der russische FSB, dass sie angeblich das „Attentat“ auf Simonyan verhindert hätten Sobtschak. Russische Propagandisten schrieben, dass ukrainische Geheimdienste angeblich an den Angriffen „beteiligt“ seien.Channel 24.

Was in Sobtschak gesagt wurde

Die Veröffentlichung von Ksenia Sobchak erzählte unter Berufung auf Mitarbeiter von „Neonazis“ aus „Paragraph 88“, die dies bestätigten ihnen die Inhaftierung von „Mitgliedern der Gruppe“.< /p>

Aber nicht ihre Ziele – Ksenia Sobtschak und Margarita Simonyan. Auf die Frage nach der Zusammenarbeit mit der SBU antworteten sie, sie seien keine „Transukrainer und noch mehr Transukrainer“, schrieben sie an Sobtschak.

Sie sagten auch, dass ein mutmaßlicher Verbündeter der „Neonazis“ gesagt habe, dass sie „Freunde in der Ukraine hätten“.

„Den Inhaftierten zufolge war keiner von ihnen jemals dort“, sagte die Quelle .

< p> Außerdem schrieb Sobtschak, dass „Paragraph88“ nach der Inhaftierung die Selbstauflösung und den Übergang der Mitglieder zu anderen „Neonazi-Organisationen“ angekündigt habe. Schließlich machte sich einer „der Mitstreiter keine Sorgen um seine Sicherheit und konnte die ganze Gruppe aufstellen.“

Die Russen zeigen bereits „ Verhöraufnahmen“

Propaganda verbreitete weiterhin die Fantasie des FSB. Insbesondere haben sie bereits angeblich „Verhöraufnahmen“ des sogenannten Schöpfers der „Neonazi-Gruppe“ gezeigt, der verdächtigt wird, den Mord an Margarita Simonyan angeblich im „Befehl der Sonderdienste der Ukraine“ geplant zu haben wofür er Geld erhielt. Den Fantasien der Russen zufolge soll der Kurator ihm eine Waffe hinterlassen haben. Der Verdächtige wurde jedoch vom FSB festgenommen.

Die Russen haben den angeblichen „Häftling“ bereits gezeigt/Screenshot aus dem Video

Was ist über das Attentat auf Simonjan und Sobtschak bekannt

  • Am 15. Juli gab der russische FSB bekannt, dass er angeblich ein „Attentat“ auf die Propagandistin Margarita Simonjan und die Skandalpolitikerin Ksenia verhindert habe Sobtschak.
  • Außerdem versicherte der russische Föderale Sicherheitsdienst, dass die ukrainischen Geheimdienste angeblich an dem Vorfall beteiligt gewesen seien.
  • Außerdem hat Russland bereits erklärt, dass den Festgenommenen angeblich eine Belohnung versprochen wurde von 1,5 Millionen Rubel für jeden Mord. Das sind ungefähr 16.000 Dollar.

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