In der Nähe von Jekaterinburg kam es zu einem gewaltigen Austritt von Kernbrennstoff: Dort liegt ein Verstorbener

In der Nähe von Jekaterinburg kam es zu einem starken Austritt von Kernbrennstoff: Es gibt einen Verstorbenen

Am 14. Juli kam es in Russland zu einem großen Austritt von Kernbrennstoff. Der Vorfall ereignete sich in Nowouralsk im Elektrochemischen Werk Ural in der Nähe von Jekaterinburg.

RUSSLAND NACHRICHTEN

RosSMI berichtete, dass es zu einem Druckverlust im Container gekommen sei. Sein Volumen betrug einen Kubikmeter mit Uranhexafluorid, berichtet Channel 24. Es geschah gegen 07:13 Uhr Kiewer Zeit. Kanal 24

Laut russischen Medien starb eine Person an den Folgen des Vorfalls. Details werden noch nicht bekannt gegeben. Insgesamt sollen nach einem Kernbrennstoffleck hundert Personen untersucht werden. Die Anwohner werden gebeten, nicht in Panik zu geraten.

Was Rosatom sagt

Mittlerweile hat der Pressedienst von Rosatom traditionell veröffentlicht, dass alles „unter“ sei Kontrolle”. Das Personal des Ladens schien umgehend evakuiert zu werden. Es scheint, dass am Unfallort eine Desinfektion durchgeführt wird.

Außerdem betonte Rosatom, dass die Strahlungssituation normal zu sein scheine. Anwohner seien beruhigt, dass angeblich „keine Gefahr bestehe“. Die Ursachen des Vorfalls werden ermittelt.

Der Pressedienst von Rosatom hat bereits erklärt, dass das Uraler Elektrochemiewerk normal funktioniert. Rossmi informiert über den Verstorbenen. Unterdessen beschloss Rosatom, seinem Lieblingsweg „keine Verluste“ zu folgen und gab das Opfer bekannt.

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