PMC „Wagner“ „geht erneut nach Moskau“: Prigoschins Söldner verlegen Feldlager

Wagner PMC geht wieder „nach Moskau“: Prigozhins Söldner verlegen Feldlager neu

Wagner PMC-Söldner werden nach einer erfolglosen Meuterei wahrscheinlich erneut stationiert Lager. Die Wagner-Anhänger fahren angeblich in Richtung Moskau.

Russische Telegram-Kanäle veröffentlichen ein Video der Bewegung eines Autokonvois entlang der Autobahn M4 in Richtung Moskau,schreibt Kanal 24< /strong>. Eine Kolonne vermeintlicher Wagner-Anhänger wird von der Polizei eskortiert.

Wagner-Anhänger können nach Weißrussland fahren

Eine lange Kolonne bewegt sich ohne schwere Lasten über die Autobahn Ausrüstung. Im Konvoi befinden sich angeblich Busse mit belarussischen Nummern. Dies könnte darauf hindeuten, dass sie, wie bereits erwähnt, nach Weißrussland unterwegs sind.

Wahrscheinlich eine Kolonne von Wagneristen, die sich in Richtung Moskau bewegt: Sehen Sie sich das Video an

Auch in den feindlichen Telegrammkanälen schreiben sie, dass die Wagner-Leute ihre „hinteren Lager“ in Russland und der besetzten Region Lugansk verlassen.“

Am Tag zuvor gab das russische Verteidigungsministerium die Entwaffnung des Wagner PMC bekannt. Die Söldner sollen ihre schweren Waffen dem russischen Verteidigungsministerium übergeben haben.

Wir sprechen von zweitausend Ausrüstungsgegenständen und Waffen, darunter Hunderte von Panzern, MLRS-, Grad-, Uragan- und Pantsir-Luftverteidigungssystemen, selbstfahrende Artilleriegeschütze, gepanzerte Personentransporter und andere Waffen sowie mehr als zweieinhalb halbe Tausend Tonnen verschiedener Munition und etwa 20.000 Kleinwaffen.

Das russische Verteidigungsministerium gibt an, dass Dutzende Ausrüstungsgegenstände nie im Kampf eingesetzt wurden.

Was ist über die Wagner-Anhänger in Weißrussland nach Prigozhins Aufstand bekannt?

  • Am 23. Juni kündigte das Oberhaupt der Wagner-Anhänger, Jewgeni Prigoschin, einen „Marsch der Gerechtigkeit“ an, weil Ihm zufolge griffen die Truppen des russischen Verteidigungsministeriums seine Söldner an.
  • So dauerte der sogenannte Wagner-Aufstand etwa einen Tag und den Söldnern gelang es, die Kontrolle über mehrere Regionen zu übernehmen. Als Reaktion darauf gab Putin den Befehl, die Rebellen zu eliminieren.
  • Der „Marsch der Gerechtigkeit“ endete damit, dass Prigoschin ein Ende der Rebellion anordnete, angeblich nachdem er mit Alexander Lukaschenko verhandelt hatte.
  • Es stellte sich heraus, dass sich Prigoschin und die Kommandeure des PMC „Wagner“ nach dem Aufstand angeblich mit Putin getroffen hatten, der sie zuvor eliminieren wollte. Danach sollten die Wagner-Leute angeblich nach Weißrussland umgesiedelt werden.

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