Dächer nicht überprüft, aber Sprengstoff „nein“: Die IAEA veröffentlichte einen seltsamen Bericht zur Situation im Atomkraftwerk ZNPP

Dächer nicht überprüft, aber Sprengstoff „nein“: Die IAEA hat einen seltsamen Bericht über die Situation herausgegeben das ZNPP

Als Ergebnis der jüngsten IAEA-Inspektion im Kernkraftwerk Saporischschja erklärte Rafael Grossi, dass dort derzeit keine explosiven Gegenstände gefunden worden seien. Bisher hat jedoch noch niemand die Dächer der Reaktorblöcke untersucht.

IAEA

Der Generaldirektor der IAEA erklärte dies im jüngsten Bericht zur Lage rund um das Atomkraftwerk >, berichtet Channel 24.

< p> Der Staatsterrorist wirft der Ukraine zu diesem Zeitpunkt erneut eigene menschenfeindliche Operationen vor. Ihre Propagandisten behaupten, dass die sogenannten „ukrainischen Zünder“ festgehalten wurden.

Eine erstaunliche IAEA-Überprüfung des ZNPP-Territoriums

Der Generaldirektor der Agentur, Rafael Grossi, betonte nach einer Teilinspektion des Kernkraftwerks Saporoschje, dass Russland die Inspektion des dritten und vierten Reaktorblocks nicht erlaube.

Grossi fügte außerdem hinzu, dass die Atomreaktoren nicht inspiziert werden Die Sicherheitslage im besetzten Kernkraftwerk „bleibt weiterhin sehr prekär.“

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Während der Untersuchung hörten die IAEA-Mitarbeiter eine Reihe von Explosionen. Die Inspektoren der Behörde stellten fest, dass die Explosion das Atomkraftwerk selbst nicht betraf, sondern „in einer gewissen Entfernung“ von der Station zu hören war.

Nuklearterrorismus: Die neuesten Nachrichten zur Lage im Atomkraftwerk

  • Zuvor hatte die IAEA bereits berichtet, dass russische Terroristen sich darauf vorbereiten, den vierten Block von der „kalten Abschaltung“ auf die „heiße Abschaltung“ umzustellen.
  • Gleichzeitig sagte der Vertreter der Hauptnachrichtendirektion des Verteidigungsministeriums der Ukraine, Andriy Yusov, in einem Kommentar auf Kanal 24, dass die Gefahr eines Terroranschlags auf dem Territorium der Ukraine bestehe ZNPP ist zurückgegangen, aber von völliger Sicherheit kann man erst nach der Räumung des Kernkraftwerks sprechen.
  • Zuvor hatte die Hauptdirektion für Nachrichtendienste des Verteidigungsministeriums festgestellt, dass die Eindringlinge weiterhin aktiv sind Minen des ZNPP und der Objekte auf seinem Territorium. Nach Angaben des ukrainischen Geheimdienstes befinden sich auf dem Bahnhof Minen und andere Sprengkörper.
  • Am 4. Juli 2023 meldete der Generalstab der Streitkräfte der Ukraine, dass auf dem Territorium der Ukraine ein Terroranschlag möglich sei besetztes Atomkraftwerk. In der Berufung hieß es, die Russen hätten auf dem Außendach des dritten und vierten Kraftwerksblocks des Kernkraftwerks Saporischschja Gegenstände angebracht, die Sprengkörpern ähnelten. Der Zweck der Terroraktion bestand nicht darin, die Kraftwerke zu beschädigen, sondern einen Grund zu schaffen, der Ukraine die Schuld zuzuschieben.

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