Ärzte aus Polen durften Saakaschwili sehen: Was bekannt ist

Saakaschwili wurde eingeliefert an Ärzte aus Polen: Was ist bekannt? /></p>
<p><strong>Georgien stimmte bereits früher zu, einer Gruppe von Ärzten aus Polen die Untersuchung Saakaschwilis zu gestatten, verzögerte diesen Prozess jedoch.</strong></p>
<p>K Der ehemalige georgische Präsident Micheil Saakaschwili wurde von einem Team polnischer Ärzte aufgenommen, die in Tiflis mit einer umfassenden medizinischen Untersuchung des inhaftierten Politikers begannen.</p>
<p>Dies gab der polnische Premierminister Mateusz Morawiecki bekannt. </p>
<p>„Wir lassen Freunde nicht in Schwierigkeiten. Auf meine Bitte hin begann ein Team polnischer Ärzte der Gruppe für humanitäre medizinische Hilfe in Georgien mit einer umfassenden medizinischen Untersuchung von Präsident Micheil Saakaschwili“, sagte er.</p>
<p>Saakaschwilis Anwalt Dito Sadzaglishvili erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur AFP, dass die georgische Regierung die Ärzte nach sechsmonatiger Verzögerung zugelassen habe.</p>
<p>Die Vizemarschallin des polnischen Sejm Malgorzata Gosevskaya stellte in einem Kommentar gegenüber PAP klar, dass Georgien der Zulassung bereits früher zugestimmt habe eine Gruppe von Ärzten aus Polen, um Saakaschwili zu untersuchen, versuchte aber um jeden Preis, diesen Prozess zu verzögern. </p>
<p>Sie wies darauf hin, dass es sich um ein Team der besten polnischen Ärzte verschiedener Fachrichtungen handele.</p>
<p>„Es war der internationale Druck, der zu der endgültigen Einigung über die Ermittlungen gegen Saakaschwili führte. Jetzt werden wir auf den Bericht der Ärzte warten“, sagte Gosevskaya sagte.</p>
<p>Ihrer Meinung nach kämpft Polen dafür, dass Saakaschwili in einer polnischen Klinik behandelt wird und „endlich eine angemessene medizinische Versorgung erhält“.</p>
<p>Wir erinnern uns, dass Saakaschwili kürzlich auf den Bildschirmen erschien das erste Mal seit mehreren Monaten. Sein Auftritt schockierte die Welt.</p>
<p>Danach protestierte die Ukraine beim georgischen Botschafter wegen der Folterung Saakaschwilis. Der Botschafter wurde gebeten, nach Tiflis zurückzukehren, was er zwei Tage später auch tat.</p>
<p>Zuvor zeigte sich Saakaschwili am 1. Februar der Öffentlichkeit, als er per Videoübertragung von Vivamedi an der Gerichtsverhandlung teilnahm Klinik in Tiflis. Dann schockierte er auch das Netzwerk mit seinem Auftritt. Der Politiker hat kritisch an Gewicht verloren.</p>
<p>Der amerikanische Toxikologe David Smith vermutete, dass der ehemalige georgische Präsident im Gefängnis mit Schwermetallen vergiftet worden sein könnte.</p>
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