Viele warteten unter dem Hotel in Vilnius auf Selenskyj: Sie wurden mit freudigen Ausrufen begrüßt

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Wladimir Selenskyj traf am 11. Juli in Vilnius ein. Er reiste nach Litauen, um am NATO-Gipfel teilzunehmen.

An seinem ersten Tag in Vilnius gelang es Wolodymyr Selenskyj, eine eindrucksvolle Rede zu halten. Und am späten Abend kehrte er ins Hotel zurück, um sich vor einem ebenso wichtigen Morgen auszuruhen. Unter dem Haus warteten viele Menschen auf ihn.

Selenskyj wurde mit Applaus begrüßt

Die in Vilnius lebende Korrespondentin von Channel 24 Sofia Nazarenko hat alles gefilmt. Sie demonstrierte, wie man Wladimir Selenskyj in der litauischen Hauptstadt unter dem Hotel traf, in dem er übernachten sollte.

Wie man Selenskyj unter dem Hotel in Vilnius traf: Sehen Sie sich das Video an >

Im Video ist zu sehen, wie ein Trauerzug mit dem Staatsoberhaupt zum Hotel fährtwas bereits für eine Welle freudiger Ausrufe gesorgt hat. Augenblicke später stieg der Präsident aus dem Auto. Auch sein Auftritt wurde von Applaus begleitet. Das ist die starke Unterstützung sowohl von Wolodymyr Selenskyj als auch der Ukraine in Vilnius.

Selensky wurde in Vilnius mit Applaus begrüßt: Sehen Sie sich das Video an

Eigentlich zurück zu Selenskyjs Ansprache ließ keinen der Anwesenden gleichgültig. Er sprach damit vor Tausenden Menschen, die gekommen waren, um dem Präsidenten zuzuhören und die Ukraine zu unterstützen.

Die Ukraine wird die NATO stärken

Es war eine der letzten Thesen seiner Rede. Und er hat für Furore gesorgt.

Die Ukraine wird die NATO stärker machen, betonte das Staatsoberhaupt.

Alle, die auf diesem Platz waren riefen und applaudierten lautstark. Damit unterstützten sie jedes Wort des Präsidenten der Ukraine.

Wladimir Selenskyj beendete seine Rede mit den Parolen: „Ehre sei der Ukraine! Ehre sei Litauen!“ “. Dies löste auch beim Publikum erneut Applaus aus.

Die Präsidenten der Ukraine und Litauens blieben auf der Bühne. Danach spielte der Musiker herzlich die Hymne der Ukraine. In diesem Moment wurde die aus Bachmut mitgebrachte Flagge unseres Staates gehisst.

Ein weiterer kraftvoller Moment, der sich für immer in unsere Erinnerung einprägte, war das Ende der Hymne. Der Musiker rief „Ehre sei der Ukraine“ und die ganze Menge brüllte als Antwort: „Ehre sei den Helden“.

All dies, wie aus einem prophetischen Zitat von Stepan Bandera: „Und es wird die Zeit kommen, in der man sagen wird: Ehre sei der Ukraine! Und Millionen werden antworten: Ehre sei den Helden!“

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