Russland versuchte, Kiew mit „Shaheds“ anzugreifen: Alle feindlichen Ziele wurden abgeschossen

Russland versuchte Kiew mit Shaheds anzugreifen: alle feindlichen Ziele wurden abgeschossen

Kiew und die Region wurden in der Nacht des 11. Juli erneut von „Schaheden“ angegriffen. Glücklicherweise funktionierte die Luftverteidigung einwandfrei und schaffte es, alle feindlichen Ziele sogar am Rande der Hauptstadt abzuschießen.

Laut dem Chef der KMVA Sergey Popko griff der Feind Kiew von dort aus an im Juli zum zweiten Mal ausgestrahlt. Nach wie vor verwendeten die Eindringlinge herumlungernde Shahed-Munition. Sie wurden aus dem Süden gestartet, wahrscheinlich aus der russischen Region Krasnodar.

Ausgezeichnete Luftverteidigungsarbeit

Laut Popko zerstörten Luftverteidigungskräfte und -mittel alle entdeckten Luftziele, die sich in Richtung Kiew bewegten.

< p class= "bloquote cke-markup">Nochmals vielen Dank an Air Defense für die tolle Arbeit! – betonte der Leiter der KMVA.

Er fügte hinzu, dass die betrieblichen Baudaten aktualisiert und präzisiert werden. Deshalb bat er mich, neuen Nachrichten zu folgen.

„Passen Sie auf sich auf, halten Sie sich strikt an die Sicherheitsregeln. Durch Ihr verantwortungsvolles Handeln bringen Sie nach unserem Sieg täglich Frieden in die Ukraine!“, fügte Popko hinzu.

Lassen Sie uns das notieren! Das letzte Mal, als Russland Kiew angegriffen hat mit „Shaheds“ am Morgen des 2. Juli. Auch damals schossen die Luftverteidigungskräfte alle feindlichen Ziele am Rande der Hauptstadt ab.

Nachtangriff der „Shaheds“ auf die Ukraine und Kiew: alle Details

  • Die Luftwaffe berichtete, dass die Invasoren „Shaheds“ von dort aus abgefeuert hätten Süden, auch von Primorsko-Achtarsk aus.
  • Die Alarme breiteten sich allmählich vom Süden aus und erreichten dann den Osten und sogar Kiew.
  • Explosionen wurden in den Regionen Odessa und Tscherkassy gemeldet. Zuvor funktionierte die Luftabwehr.
  • Auch in Kiew war es laut. Nach Angaben der KMVA wurden am Rande der Hauptstadt feindliche Drohnen abgeschossen.
  • Nach Angaben der Überwachungsgemeinden starteten die Eindringlinge Drohnen in Gruppen.
  • Außerdem während des Alarms Es drohte ein Raketenangriff auf Saporoschje. Die Luftwaffe warnte vor Flugaktivitäten in östlicher und südöstlicher Richtung.

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