In Weißrussland erzählten sie, was die „Wagneriten“ in der Republik tun werden

В Weißrussland wurde mitgeteilt, was die „Wagner-Leute“ in der Republik tun werden. Die Wagner-Leute, die nach dem Aufstand ihres Anführers <strong>Jewgeni Prigoschin</strong> nach Weißrussland umgesiedelt wurden, werden auf dem Übungsgelände von Belarus ihre Erfahrungen mit regulären Armeesoldaten austauschen der Republik.</p>
<p>Dies teilt BelTA unter Berufung auf das belarussische Verteidigungsministerium mit.</p>
<p>„Nach der Ankunft der Vertreter des PMC „Wagner“ und ihrer Zerstreuung auf dem Übungsgelände zur Ausbildung und zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch wird besonderes Augenmerk auf die Methoden und Methoden der Durchführung von Kampfhandlungen durch die Streitkräfte Weißrusslands gelegt“, heißt es in der Mitteilung sagt.</p>
<p>Es wird darauf hingewiesen, dass auf dem Übungsgelände von Belarus die Vorbereitung und Durchführung der Kampfkoordination der nächsten Gruppe von Einheiten der russischen Streitkräfte aus der regionalen Truppengruppe (Streitkräfte) stattfindet abgeschlossen.</p>
<p>Darüber hinaus bereiten sich die belarussischen Truppenübungsplätze auf eine weitere Änderung für die gemeinsame Ausbildung des Militärpersonals von Belarus und dem Aggressorland der Russischen Föderation vor. </p>
<h3><strong >Prigozhins Rebellion</strong></h3>
<p>Chef der Hauptnachrichtendirektion Kirill <strong>Budanov erzählte interessante Details des Prigozhin-Aufstands: Die Söldner erreichten den Atomstützpunkt „Woronesch-45“, wo die Atomwaffen der Russischen Föderation gelagert sind. Ihm zufolge erreichte ein Teil der Wagner PMC den Stützpunkt und beabsichtigte sogar, „kleine Nuklearwaffen aus der Sowjetzeit“ zu beschaffen, um den Einsatz für ihren Aufstand zu erhöhen.</p>
<p>NSDC-Sekretär Alexei <strong>Danilov gab bekannt Wie viele Generäle gibt es in Russland, die Prigoschin anstelle von Putin unterstützen?</strong> Ihm zufolge unterstützen mindestens 14 Generäle den Chef des PMC.</p>
<p>Neulich wurde bekannt, dass Evgeny <strong> Prigoschin traf sich nach dem Aufstand mit Putin im Kreml. Es geschah am 1. Juli. Die Medien schreiben, dass Prigoschin nach dem Aufstand die ganze Zeit in Moskau gewesen sei.</p>
<p>Unterdessen sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj: <strong>Es gibt ein Signal dafür, dass es in Russland zu einem weiteren Aufstand oder einer Revolution kommen könnte.</strong> Ihm zufolge werden die Militanten der Wagner PMC Kiew nicht von Norden her angreifen, und es könnte zu einem weiteren Aufstand oder einer Revolution in Russland kommen.</p>
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