Der Verdächtige im Mordfall des russischen Kapitäns Rzhitsky wurde vor der Kamera festgehalten: Die Medien veröffentlichen Fotos July 10, 2023 alex Kapitän Stanislav Rzhitsky wurde am 10. Juli im russischen Krasnodar getötet. Der russischen Polizei ist es angeblich gelungen, mithilfe von Überwachungskameras ein Foto des wahrscheinlichen Militärmörders zu finden. Dies berichten russische Medien. Nun wurde dieses Foto angeblich an alle regionalen Polizeidienststellen geschickt, berichtet Channel 24. Die Russen haben den mutmaßlichen Verdächtigen gefunden Russische Propagandisten veröffentlichten Fotos und Orientierungspunkte online, um nach dem mutmaßlichen Mörder des stellvertretenden Leiters der Mobilisierungsabteilung von Krasnodar zu suchen. Die Eindringlinge betonten, dass es sich bei dem Verdächtigen um einen durchschnittlich gebauten Mann von 30 bis 40 Jahren handele. Die Russen veröffentlichten ein Foto des wahrscheinlichen Mörders Rzhitsky/Foto von russischen Telegrammkanälen Anschließend erschien zur Orientierung ein Farbfoto im Netzwerk. Nach vorläufigen Informationen schien der Mörder eine blaue Mütze, ein schwarzes T-Shirt und eine Hose zu tragen. Der Mörder Rzhitsa war schwarz gekleidet und trug eine blaue Mütze/Foto von russischen Telegram-Kanälen < /p> Der Untersuchungsausschuss hat angeblich ein Verfahren zum Mord an Rzhitsky eröffnet. Sie versprachen, „den Mörder schnell zu finden“. Der Insasse lehrte seine Routen online Ferner wurde bekannt, dass der ermordete Kapitän Rzhitsky seine Laufrouten immer wieder in der Strava-App veröffentlichte. Die Propagandisten versicherten, dass der Mörder diese Informationen angeblich nutzen könnte. Rzhitsky veröffentlichte seine Joggingrouten online/Foto von russischen Telegrammkanälen Auch in diesem Mord sahen die Russen eine „Spur der Ukraine“. Insbesondere berichteten die Eindringlinge, dass angeblich Informationen aufgetaucht seien, dass es einen „Befehl“ unseres Staates gegeben habe, Rzhitsky zu erschießen. Im Moment ist dies die Hauptversion des Mordes. Propagandisten weisen darauf hin, dass sowohl ukrainische Saboteure als auch vor Ort angeheuerte Mörder den Russen hätten liquidieren können. Die Ermittler von InformNapalm lachten darüber und betonten, dass der Mörder offensichtlich kein Mörder, sondern ein OSINT-Mitarbeiter sei, dann könne er das Open-Source-Untersuchungen durchführen. Rzhitsky lief die ganze Zeit die gleiche Route/Foto von russischen Telegram-Kanälen Abschließend stellten sie fest, dass Rzhitsky seine Rennen online veröffentlichte und die Route nie änderte. Deshalb konnte der „Mörder“ leicht einen geeigneten Ort für seine Liquidierung berechnen, und dadurch haben die Propagandisten selbst „Amerika nicht entdeckt“. Stanislav Rzhitsky war es in Russland getötet Am 10. Juli berichteten die Russen, dass Stanislav Rzhitsky im Olimp-Sportkomplex in Krasnodar von einer unbekannten Person überfallen und viermal in den Rücken und in die Brust geschossen wurde. Danach floh der Angreifer vom Tatort. Die Eindringlinge stellten fest, dass Rzhitsky noch an Ort und Stelle an seinen Wunden starb. Darüber hinaus haben die Russen sogar ein Strafverfahren eröffnet und versprochen, „den Angreifer so schnell wie möglich zu finden“. Rzhitsky selbst beteiligte sich aktiv am Krieg gegen unseren Staat. Er feuerte Kaliber-Raketen von U-Booten ab und war auch einer derjenigen, die Winniza im Juli 2022 angriffen. Lesen Sie in unserem Material alles, was über Kapitän Rzhitsky bekannt ist. Related posts:Eine Frau hat ihr Bein verloren und liegt im Koma: Details zum russischen Raketenangriff auf UmanZum Zeitpunkt des NATO-Beitritts: Macron forderte den Westen auf, Sicherheitsgarantien für die Ukrai...Brände in der Nähe von Kiew, Liman und Poltawa: Was über Großbrände in der Ukraine bekannt ist Related posts: Der 19-jährige Mohyla-Student Ivan Rybitva starb in der Schlacht in Bakhmut 2.000 US-Dollar können ein Leben retten: So unterstützen Sie das Khrushch-Projekt auf der Brave Inventors-Plattform In Melitopol blüht „Baumwolle“ weiter: Eine gewaltige Explosion donnerte in der Stadt Auf einer Party der Nachbarn kam es zu einer Massenschießerei – es gibt Opfer und fast 30 Verletzte