Großbritannien und EU-Länder werden sich aufgrund der Lieferung von Kamikaze-Drohnen durch den Iran an die Russische Föderation aus dem Atomabkommen mit Teheran zurückziehen – Medien

Aufgrund der Lieferung von Kamikaze-Drohnen durch den Iran an die Russische Föderation werden Großbritannien und die EU-Länder aus dem Atomabkommen mit Teheran austreten – Medien

Jetzt beliefert Teheran die Russische Föderation aktiv mit Kamikaze-Drohnen und wahrscheinlich auch Raketen.

Großbritannien hebt die Sanktionen gegen den Iran nicht auf und zieht sich aus dem Atomprogramm zurück Vereinbarung mit Teheran. Die europäischen Staaten werden ihre Entscheidung unterstützen.

Das heißt es in der Botschaft des Guardian.

EU-Länder könnten aus dem im Sommer 2015 geschlossenen Atomabkommen mit Iran aussteigen. Es sieht die Erlaubnis für die friedliche Nutzung der Kernenergie durch den Iran vor, als Gegenleistung für Teherans Versprechen, keine Atomwaffen zu entwickeln. Dann einigten sich die Parteien darauf, dass Teheran im Gegenzug für die Aufhebung der Wirtschaftssanktionen des Westens sein Atomprogramm deutlich einschränken würde.

Im Mai 2018 verkündete der damalige US-Präsident Donald Trump den Ausstieg seines Landes aus dem Atomabkommen mit dem Iran. Trump behauptet unbestreitbare Beweise dafür, dass der Iran entgegen aller Beteuerungen Atomwaffen entwickelt hat. Seitdem haben die USA die Sanktionen gegen Iran immer wieder ausgeweitet. Als Reaktion darauf verzichtet Teheran seit mehr als sechs Monaten schrittweise auf die im Jahr 2015 beim Abschluss eines Atomabkommens formulierten Verpflichtungen.

Wie die Publikation nun unter Berufung auf persönliche Quellen aus Diplomatenkreisen schreibt, sei ihre Entscheidung zum Rückzug aus dem Atomabkommen gefallen Einigung mit dem Iran EU-Spitzenpolitiker erklären, dass Teheran Drohnen an die Russische Föderation für Angriffe auf die Ukraine verkauft und möglicherweise den Transfer ballistischer Raketen nach Moskau vorbereitet.

Das Atomabkommen ging davon aus, dass die alten europäischen Sanktionen gegen den Iran gelten würden am 18. Oktober dieses Jahres aufgehoben. Nun dürften diese Sanktionen jedoch auf unbestimmte Zeit bestehen bleiben.

Gleichzeitig stellt die Veröffentlichung fest, dass die Entscheidung europäischer Staaten, ebenfalls gegen das Abkommen zu verstoßen, ein Risiko darstellt, da „nicht klar ist, wie Teheran dies tun wird.“ reagieren, wenn es bereits kurz davor steht, waffenfähiges angereichertes Uran zu produzieren.

Zuvor hatte die EU den Iran aufgefordert, sich an das Atomabkommen zu halten.

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