Ukroboronprom hat den Betrieb eingestellt: Was wird als nächstes mit dem Konzern passieren?

Ukroboronprom hat den Betrieb eingestellt: Was passiert mit dem Konzern

Ukroboronprom stellt den Betrieb ein. Es wird in ein anderes Gebäude mit neuem Namen umgewandelt. Das Verteidigungsunternehmen wird von German Smetanin geleitet.

Der Minister für strategische Industrien Oleksandr Kamyshin gab die Einstellung der Aktivitäten von Ukroboronprom bekannt. Am Donnerstag, den 29. Juni, erstellte er eine entsprechende Nachricht in den sozialen Netzwerken.

Was mit Ukroboronprom passieren wird

Wie Kamyschin erklärte, haben im größten Verteidigungsunternehmen der Ukraine Veränderungen begonnen. Seine Transformation und Korporatisierung hat begonnen.

Ab heute (29. Juni – Kanal 24) wurden die Aktivitäten des Staatskonzerns Ukroboronprom eingestellt. Gleichzeitig sei die Aktiengesellschaft „Ukrainische Verteidigungsindustrie“ gegründet worden, sagte der Minister.

Kamyshin kündigte den Personaltransfer und die Eigentumsübertragung an. Danach muss das Unternehmen einen Aufsichtsrat nach OECD-Standards bilden. Laut dem Minister für strategische Industrie wird Ukroboronprom 2.0 ein wesentliches Element der Ukraine 2.0 werden.

Übrigens steht OECD für Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Dies ist die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Die internationale Struktur vereint 37 der wirtschaftlich am weitesten entwickelten Länder der Welt.

Generaldirektor bei Ukroboronprom vor der Umstrukturierung gewechselt

  • Wladimir Selenskyj, von ihm Anordnung, entfernte Yury Gusev vom Posten des Generaldirektors. Dies geschah am 27. Juni.
  • Der 31-jährige Deutsche Smetanin wurde der neue Anführer. Ihm wurden drei Aufgaben übertragen: die Produktion von Munition und militärischer Ausrüstung zu steigern, eine wirksame Antikorruptionsinfrastruktur in Ukroboronprom zu schaffen und dieses Unternehmen umzuwandeln.
  • Smetanin wurde vom Ingenieur zum Werksleiter. Er leitete das nach Malyshev benannte Werk in Charkow und war Direktor des Panzerwerks in Charkow.

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