Ein Tourist traf zwei Frauen und starb an einer gewagten Herausforderung: Was passierte

Tourist traf zwei Frauen und starb aufgrund einer gewagten Herausforderung: Was geschah?“ /></p>
<p><strong>Der Mann wollte 21 Cocktails trinken.</strong></p>
<p> < p>Ein Tourist aus Großbritannien traf zwei Frauen aus Kanada, die ihm anboten, alle Cocktails in der Hotelbar zu probieren. Er nahm die Herausforderung neuer Bekanntschaften an, starb aber an Alkohol.</p>
<p>Dies wurde von Mirror.co.uk geschrieben.</p>
<p>Timothy Southern aus Großbritannien machte mit seiner Schwester, seinen Kindern und anderen Verwandten Urlaub auf Jamaika. Dort lernte er zwei Frauen aus Kanada kennen, die ihn einluden, gemeinsam den Geburtstag einer von ihnen zu feiern. Neue Bekannte forderten sie heraus und boten an, alle 21 Cocktails zu probieren, die in der Hotelbar zubereitet wurden. Der Mann trank zwölf Drinks, weil er am Morgen vor dem Treffen Bier und Brandy getrunken hatte.</p>
<p>Anschließend kehrte er in sein Zimmer im Royal Decameron Club Caribbean in Sainte Anne zurück. Der Tourist wurde in seinem Zimmer ohnmächtig. Die Familie meldete dies dem Hotelpersonal.</p>
<p>„Er konnte nicht auf den Beinen stehen. Ich legte ihn auf die Seite und rief einen Krankenwagen. Er machte gurgelnde Geräusche“, sagte einer der Verwandten des Mannes.< /p> </p>
<p >Die Angehörigen des Touristen machen nun das Hotelpersonal dafür verantwortlich, dass es sich nicht ordnungsgemäß um den Mann gekümmert habe. Als eine Krankenschwester vor Ort eintraf, sollte sie die Situation unter Kontrolle bringen, konnte dies aber nicht. Langsam begann er seinen Puls zu verlieren und starb.</p>
<p>„Ich sagte ihr, sie solle nicht so sitzen bleiben, sondern mit der künstlichen Beatmung beginnen. Sie gab ihm nur eine indirekte Herzmassage. Vielleicht, wenn sie wüsste, was sie ist.“ Er würde immer noch hier sein. Der Service und die Behandlung, die er erhielt, waren widerlich. fügt einen Augenzeugen des Vorfalls hinzu.</p>
<p>Ein Pathologe in Kingston, Jamaika, gab als Todesursache „akute Gastroenteritis aufgrund von Alkoholkonsum“ an. Angehörige haben jedoch gehört, dass der toxikologische Bericht bis zu drei Jahre dauern könnte.</p>
<p>Die Gerichtsmedizinerin von Staffordshire, Emma Serrano, entschied ebenfalls, dass der Tod alkoholbedingt war.</p>
<p>Wir erinnern uns, dass der Brite Max Armfield noch lebt in den Ruinen der Grundschulen im Süden Londons, nachdem er darum gekämpft hatte, auf dem Immobilienmarkt der Hauptstadt Fuß zu fassen.</p>
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