Die Zahl der russischen „Bestrafer“ ist zurückgegangen: Wohin flohen die Eindringlinge nach dem Angriff auf Genicheska?

Die Zahl der russischen „Bestrafer“ ist zurückgegangen: Wohin flohen die Besatzer nach dem Angriff? Genicheska< /p>

Eine Reihe von Explosionen im besetzten Gebiet der Region Cherson erschreckte die Eindringlinge der Nationalgarde ziemlich. Einige Abteilungen sind in andere Regionen verlagert.

DiesKanal 24 wurde vom Cherson-Aktivisten Wolodymyr Moltschanow erzählt. Ihm zufolge haben die jüngsten Explosionen in Genichesk und eine Reihe anderer Fälle von „Knallgeräuschen“ in der Region Cherson die Besatzer schwer getroffen.

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Rosgvardeymen wandern in großen Mengen in andere Regionen ab

Wie Molchanov feststellte, fiel die „Baumwolle“ im Juni in der Region Cherson äußerst ertragreich. In Genichesk, in Skadowsk und in Pensionen im Westen der Stadt waren verschiedene Explosionen zu hören. Besonders erfolgreich war die Ankunft der russischen Garde am Stützpunkt, die am 23. Juni bekannt wurde.

Die Divisionen der Nationalgarde, die nach dem „Braten“ überleben konnten, wurden in den letzten anderthalb Wochen massiv umgesiedelt. Jemand ging in den Norden der Krim, jemand in die Region Melitopol. Aufgrund von Angriffen im Hinterland sehen wir einen Rückgang der Zahl russischer Straftäter. „Dadurch wird es für die Bürger der Ukraine einfacher“, bemerkte Moltschanow.

Am Küstenstreifen des linken Cherson-Ufers gibt es derzeit keine russischen Besatzungsinstitutionen. Dort befürchteten sie Angriffe ukrainischer Artillerie und wurden daher in eine Entfernung von etwa 30 Kilometern von der Küste evakuiert.

Explosionen am linken Cherson-Ufer: kurzzeitig< /h2>

  • Im Juni war es am vorübergehend besetzten linken Ufer von Cherson ziemlich laut. Dort sind viele Fälle von „Klatschen“ registriert.
  • Zum Beispiel besuchte „Cotton“ am 23. Juni den Stützpunkt der Nationalgarde in Genichesk. Bisher gibt es keine Informationen über die genaue Zahl der getöteten und verwundeten Eindringlinge.
  • Auch am 18. Juni waren in der Region Genichesk heftige Explosionen zu hören. Dort brannte das Munitionsdepot der Bewohner nieder. Das Gebäude war so zerstört, dass nichts mehr davon übrig war. Stundenlang erklangen Explosionen.

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