Die Zahl der russischen „Bestrafer“ ist zurückgegangen: Wohin flohen die Eindringlinge nach dem Angriff auf Genicheska?
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- Im Juni war es am vorübergehend besetzten linken Ufer von Cherson ziemlich laut. Dort sind viele Fälle von „Klatschen“ registriert.
- Zum Beispiel besuchte „Cotton“ am 23. Juni den Stützpunkt der Nationalgarde in Genichesk. Bisher gibt es keine Informationen über die genaue Zahl der getöteten und verwundeten Eindringlinge.
- Auch am 18. Juni waren in der Region Genichesk heftige Explosionen zu hören. Dort brannte das Munitionsdepot der Bewohner nieder. Das Gebäude war so zerstört, dass nichts mehr davon übrig war. Stundenlang erklangen Explosionen.