Scheiß drauf, Putin, scheiß drauf – der Besatzer diskutierte episch mit seiner Frau über Prigoschins Rebellion

Scheiß drauf, Putin, scheiß drauf – der Besatzer war epische Diskussion über Prigozhins Rebellion mit seiner Frau „https: //24tv.ua/resources/photos/news/202306/2342879.jpg?v=1687885041000&w=840&h=472&fit=cover&output=webp&q=50“><source _ngcontent-sc142=

Das GUR MO fing das Gespräch zwischen dem Besatzer und seiner Frau ab. Sie diskutieren über Prigozhins Rebellion. Die Frau beschwert sich und der Ehemann freut sich.

Die Besatzer, die Prigoschin offen unterstützten, werden auf Befehl von Sergej Schoigu bereits zusammengedrängt. In der Zwischenzeit beschloss einer der Eindringlinge, ein Telefongespräch mit seiner Frau zu beginnen.

Die Frau hat große Angst vor Prigozhins Rebellion. Sie spricht über die Geschehnisse in Rostow und Woronesch und beklagt, dass sich die Gesellschaft in zwei Lager spalten werde. Unterdessen freut sich ihr Mann offen über Prigogines Rebellion. Er behauptet, dass der Anführer der Wagner-Anhänger „gut gemacht“ sei.

Gut gemacht, lasst sie in den Kreml gehen – sagt der Eindringling.

Aus dem Gespräch können wir schließen, dass der Eindringling Putin, Sergej Schoigu und den Kreml als Ganzes hasst.

Wie alles endete

Wie alles endete

Inzwischen endete die ganze Rebellion damit, dass Prigozhin in einen „Rückzugsort“ nach Weißrussland floh. Der selbsternannte Präsident Alexander Lukaschenko hat diese Tatsache bereits bestätigt. Er erklärte, dass er Prigozhin offenbar eine Garantie gegeben habe. Wagnerianer müssen auf eigene Kosten in Weißrussland leben. Gleichzeitig betonte Lukaschenka, dass er von ihnen einige Erfahrungen lernen wolle.

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