Ohne Aufklärer wäre das nicht passiert – OVA deutete einen gezielten Angriff auf Kramatorsk an

Ohne Spotter wäre dies nicht passiert, – die OVA deutete einen gezielten Angriff an Kramatorsk

Das russische Militär startete am Abend einen Raketenangriff auf Kramatorsk vom 27. Juni. Nach Angaben der örtlichen Behörden wurde das Feuer gelöscht.

Die entsprechende Meinung äußerte der Leiter der Donezker OVA Pavel Kirilenko in der Sendung des Spendenmarathons. Ausgestrahlt von Channel 24Der Beamte glaubt, dass die Russen nicht nur die Pizzeria angegriffen haben, als sich viele Menschen darin befanden. Lesen Sie in unserem Telegramm die Gefahren für verschiedene Regionen der Ukraine.

Pavel Kirilenko bemerkte, dass dieser Raketenangriff auf Kramatorsk ” Ohne Spotter hätte es nicht gescheitert. Gleichzeitig betonte er, dass die Strafverfolgungsbehörden bereits über detailliertere Informationen informieren würden.

Als der Journalist ihn fragte, ob Kirilenko der Meinung sei, dass die Pizzeria, in der sich viele Menschen entspannten, absichtlich in Brand gesteckt wurde, antwortete er nüchtern. Der Leiter der IVA wiederholte, dass Vertreter der Strafverfolgungsbehörden weitere Informationen weitergeben würden. Damit deutete er an, dass jemand den Besatzern geholfen hat, Ukrainer zu töten.

Beachten Sie, dass seine Gedanken eine Daseinsberechtigung haben. So stießen Journalisten von Channel 24 im Netzwerk auf Nachrichten russischer Eindringlinge. Das sagten sie eine halbe Stunde vor dem Angriffkam an einer Pizzeria vorbei und sah dort eine Art Feier.

Was ist über den Raketenangriff auf Kramatorsk bekannt?

    < li>Der frühere Leiter der OVA stellte fest, dass das russische Militär Kramatorsk gegen 19:33 Uhr angegriffen habe. Bald erklärte er, dass die Feinde den privaten Sektor sowie eine Pizzeria getroffen hätten.
  • Die zweite Rakete traf laut OP-Chef Andrey Yermak das Dorf Belenkoye > in der Nähe von Kramatorsk. Und das erste – in ein Lebensmittellokal, als es viele Besucher gab.
  • Tatsächlich gab es Opfer und Opfer. Am 27. Juni um 23:00 Uhr meldete die Generalstaatsanwaltschaft, dass vier Menschen gestorben seien. Insbesondere ein 17-jähriges Mädchen.
  • 42 Personen erlitten Verletzungen. Verletzungen unterschiedlicher Schwere. Darüber hinaus befindet sich unter den Verletzten des Raketenangriffs auch ein 8 Monate altes Baby.
  • Am 27. Juni um 23:30 Uhr wurde die Rettungs- und Suchaktion fortgesetzt. Mitarbeiter des Landesrettungsdienstes waren mit der Beseitigung der Trümmer beschäftigt.

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