Lukaschenka freut sich über die „Wagneriten“ in Weißrussland, weil sie „unschätzbare Erfahrungen“ geben werden.

Lukaschenko ist mit den „Wagneriten“ in Weißrussland zufrieden, weil sie „unschätzbare Erfahrungen“ geben werden.“ /></p>
<p><strong>Lukaschenko forderte die Weißrussen auf, keine Angst vor Wagner-Kämpfern zu haben.</strong></p>
<p>Der selbsternannte Präsident von Weißrussland, Alexander Lukaschenko, freut sich, die Wagner-Terroristengruppe willkommen zu heißen in Weißrussland, weil die Streitkräfte der Republik Weißrussland von ihnen „wertvolle Erfahrungen“ erhalten werden. Er bestätigte jedoch nicht, ob sie sich auf dem Territorium der Republik Belarus befinden.</p>
<p>Dies sagte der Diktator bei einem Treffen mit dem belarussischen Verteidigungsminister Wiktor Chrenin, berichteten Propagandamedien.</p>
<p>„Wenn ihre Kommandeure zu uns kommen und uns helfen… <strong>Erleben Sie. Hören Sie, sie sind an der Reihe im Vordergrund – Angriffstrupps.</strong>Sagen Sie uns, was gerade wichtig ist. Zum letzten Mal sagte mir Putin: Ohne sie ist ein Gegenbatterie-Kampf unmöglich. Drohnen. Sie haben das durchgemacht. „Sie werden Ihnen von Waffen erzählen: welche gut funktionierten, welche nicht. Und Taktiken und Waffen und wie man angreift und wie man verteidigt. <strong>Das ist unbezahlbar.</strong> Das ist was „Wir müssen von den Wagner-Anhängern nehmen“, sagte er mit Freude.</p>
<h2><strong>Russische Propagandisten sagten, dass die Kämpfer des PMC „Wagner“ in Weißrussland eingedrungen seien</strong></h2>
<p>Überwachung Der Sender „Belarusian Gayun“ berichtete unter Berufung auf Kreml-Medien, dass Einheiten der Wagner PPK zusammen mit Standardwaffen und militärischer Ausrüstung in das Gebiet von Belarus eingedrungen seien. Die Einheimischen sahen sie jedoch nicht.</p>
<p>Unterdessen bestätigen Verwandte der „Wagneriten“ die Information, dass die Militanten nach Weißrussland geschickt werden. So sagte eine der Verwandten mit Bezug auf ihre Freundin, dass <strong>die in Rostow am Don verbliebenen Wagner-Einheiten</strong> in die Republik Weißrussland geschickt werden</strong>.</p>
<p> Ukrainische Grenzschutzbeamte äußerten sich zu dieser Information. Der staatliche Grenzschutzdienst der Ukraine hat den Bau einer Wagner-Basis in Weißrussland noch nicht registriert. Andrey Demchenko, Sprecher der GNSU, betonte, dass der ukrainische Geheimdienst diese Situation aktiv beobachte.</p>
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