Selenskyj zählte die Folgen von Prigoschins „Kartoffelaufstand“ für Russland auf

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<p><strong>Jetzt versteht Putin nicht, was in der Vertikalen der Macht als solchem ​​geschieht.</strong></p>
<p>< p>Der Anführer der Terroristengruppe „Wagner“ Jewgeni Prigoschin hat nach seinem erfolglosen Aufstand seinen Ruf „annulliert“. Darüber hinaus hat die erfolglose Kampagne gegen Moskau gezeigt, dass Wladimir Putin nur nominell Präsident der Russischen Föderation bleibt.</p>
<p>Darüber berichtete Michail Podolyak, Berater des Leiters des Präsidialamts, wie Channel 24 berichtet.</p>
<p>Michail Podolyak nannte in seinem Kommentar zum Prigoschin-Aufstand vom 24. Juni dessen drei Hauptfolgen für die Russische Föderation. Insbesondere, so der Berater, habe jeder gesehen, dass Russland ein absolut schwacher Staat sei, mit einem Präsidenten, der überhaupt nicht verstehe, was vor sich gehe.</p>
<p>Podolyak glaubt, dass dies bereits bei einem Treffen mit ihm klar geworden sei -genannt „Militärkommandanten“. Dann bestätigte Putin: Er habe keine Informationen über den Krieg als solchen.</p>
<p>„Er spricht einige abstrakte Zahlen“, sagte Podolyak.</p>
<p>Laut Podolyak existiert Putin als Präsident nicht. Und das ist das Erste, was nach Prigoschins „Kartoffelaufstand“ in Russland offensichtlich wurde.</p>
<p>„Zweitens: Jemand hat aufgrund einer solchen Aktion von Prigoschin eine Machtumverteilung auf seiner Schattenseite erfahren. Höchstwahrscheinlich.“ „Russland wird vorübergehend von einer Person mit Nachnamen Patruschew geführt. Nominell ist Putin immer noch Präsident. Aber tatsächlich hat er nicht mehr das Sagen“, sagte er.</p>
<p>Darüber hinaus wurde Prigozhins Ruf völlig wiederhergestellt. Der Anführer der Wagnerianer existiert nicht mehr. Das Medienbild ist geplatzt, und die Zeit wird zeigen, ob Prigozhin körperlich fit sein wird.</p>
<p>Podolyak schlug vor, dass Wagner entweder teilweise zerfallen oder nach und nach auf andere Militärunternehmen verteilt werden würde.</p>
<p>Erinnern Sie sich daran In freigegebenen Pentagon-Dokumenten heißt es insbesondere, dass angeblich der Sekretär des russischen Sicherheitsrats Patruschew und der Chef des Generalstabs Gerassimow die Offensive sabotieren wollten. Sie wollten die sogenannte SVO am 5. März 2022 abschließen.</p>
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