Werden Schoigu und Gerassimow nach Prigoschins erfolglosem Aufstand entlassen: antwortete Putin

Werden Schoigu und Gerassimow nach Prigoschins erfolglosem Aufstand entlassen: Putins Antwort“ /></p>
<p><strong>Putin erzählte die Einzelheiten der Verhandlungen mit Wagner-Terroristen.< /strong>< /p></p>
<p>Ein Vertreter des russischen Diktators, Dmitri Peskow, sagte, dass Entscheidungen über Personalsäuberungen im besetzenden Verteidigungsministerium während der Verhandlungen mit Jewgeni Prigoschin, dem Anführer der Terroristengruppe Wagner, nicht besprochen worden seien.</p>
<p> < p>Darüber schreiben russische Propagandisten.</p>
<p>Peskow sagte bei seinem Briefing, dass „Personalveränderungen im Verteidigungsministerium das Vorrecht des Präsidenten der Russischen Föderation sind und bei Kontakten zur Beilegung des Aufstands kaum besprochen wurden.“ „</p>
<p>Er fügte hinzu, dass Lukaschenko selbst zu Verhandlungen mit dem Wagner-Terroristenführer zugestimmt habe, weil er Prigoschin angeblich seit 20 Jahren kenne.</p>
<p>Der Kreml ist überzeugt, dass nicht alle Wagnerianer ihren Führer unterstützten Prigozhin und nun können sie angeblich „einen Vertrag mit dem Verteidigungsministerium der Russischen Föderation unterzeichnen“.</p>
<p>Erinnern Sie sich daran, dass der Anführer der Wagner-Terroristengruppe, Prigozhin, in der Nacht des 24. Juni sagte, dass seine Militanten gingen nach Moskau „für die Köpfe“ der militärischen Führung des Landes. Sie beschlagnahmten zunächst alle Militäreinrichtungen in Rostow und Woronesch und zogen weiter in die Hauptstadt des Aggressorlandes.</p>
<p>Dann verkündete der belarussische Diktator Lukaschenko, dass er mit Prigoschin einverstanden gewesen sei und seine Terroristen davon überzeugt habe, den Aufstand zu stoppen. Der Anführer der Wagner-Terroristengruppe bestätigte dies.</p>
<p>Später sagte Peskow, dass der Terrorist Prigoschin nach Weißrussland ziehen werde, um dort zu leben.</p>
<h4>Verwandte Themen:</h4>
<!-- relpost-thumb-wrapper --><div class=