Prigozhins Rebellion: Schoigus Ministerium wandte sich an die „Wagneriten“

Prigozhins Aufstand: Shoigus Ministerium wandte sich an die „Wagneriten“ /></p>
<p><strong>Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation „garantiert Sicherheit für alle“.</strong></p>
<p>Das russische Verteidigungsministerium richtete einen offiziellen Appell an die Söldner des PIK „Wagner“ vor dem Hintergrund des „Aufstands“ ihres Anführers, des Oligarchen <strong>Jewgeni Prigoschin.</strong></p>
<p>Der Text der Berufung des Verteidigungsministeriums wurde von der veröffentlicht Russische Massenmedien.</p>
<p>„Sie wurden in Prigoschins kriminelles Abenteuer und seine Teilnahme an einem bewaffneten Aufstand getäuscht“, heißt es in der Berufung.</p>
<p>Das Ministerium betont, dass viele Wagner-Söldner „aus mehreren Abteilungen“ seien haben ihren Fehler bereits erkannt. So haben sowohl Kämpfer als auch Kommandeure bereits „um Hilfe gebeten, um die Fähigkeit zu gewährleisten, sicher zu den Orten des dauerhaften Einsatzes zurückzukehren.“</p>
<p>PIK-Teilnehmer werden gebeten, „vernünftig zu sein“ und mit Vertretern der USA in Kontakt zu treten Russisches Verteidigungsministerium oder Strafverfolgungsbehörden. Allen sei „Sicherheit garantiert“.</p>
<p>Erinnern Sie sich daran, dass der Chef der Wagner-PKK, Jewgeni Prigoschin, am Abend des 23. Juni das russische Verteidigungsministerium beschuldigte, von hinten anzugreifen Lager seiner Gruppe. Prigoschin zufolge wurden viele seiner Untergebenen getötet.</p>
<p>Anschließend kam Prigoschin in Rostow an, wo er mit einer Gruppe seiner Anhänger <strong>das Hauptquartier des südlichen Militärbezirks eroberte.</strong > Prigozhin brachte seine Forderungen vor.</p>
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