In Simferopol waren heftige Explosionen zu hören: „Baumwolle“ besuchte Berdjansk

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Vorübergehend besetzte Gebiete sind erneut in Schwierigkeiten. Insbesondere besuchte „Baumwolle“ am 24. Juni Simferopol.

Auch in Berdjansk waren Explosionen zu hören. Pjotr ​​Andrjuschtschenko, Berater des Bürgermeisters von Mariupol, erzählte davon.

„Clap“ besuchte die besetzten Gebiete

Andryushchenko kündigte ein weiteres „Clap“ an ” in der Nähe von Berdjansk.< /p>

14:03 Urzuf. Eine gewaltige Explosion in Richtung Berdjansk. Der Samstag ist nicht mehr nur der Samstag des Putsches“, schrieb ein Berater des Bürgermeisters von Mariupol.

Anschließend veröffentlichte er ein Foto von den Folgen der „Baumwolle“.

„Und hier ist die Bestätigung der Explosionen aus Berdjansk. Darüber hinaus wurden von Urzuf um 15:57 Uhr zwei weitere Explosionen gemeldet“, sagte Andruschtschenko.

In Berdjansk waren Explosionen zu hören/Foto von Petr Andryushchenko

Darüber hinaus meldeten lokale Telegram-Kanäle um 15:54 Uhr Explosionen in Armjansk. Es waren mindestens fünf.

Um 15:15 Uhr waren Explosionen zu hören. Der genaue Ort und die wahrscheinlichen Ursachen wurden noch nicht bekannt gegeben.

Ungefähr zur gleichen Zeit donnerten auch in Simferopol zwei taube Explosionen. Den Einheimischen zufolge wurden sie von Gvardeisky aus gehört.

In Chongar flogen sie kurzzeitig über Brücken

  • Am 22. Juni Im vorübergehend besetzten Chongar waren Explosionen zu hören. Die Raketen trafen zwei örtliche Brücken.
  • Journalisten analysierten das Foto und vermuteten, dass dort nicht nur die Fahrbahn beschädigt war, sondern auch die Stütze. Der Angriff wurde wahrscheinlich mit Hilfe von Storm Shadow-Marschflugkörpern durchgeführt.
  • Das Büro des Präsidenten hat sich bereits zu den Explosionen auf Chongar geäußert. Sie betonten, dass diese Angriffe eine militärische, politische und historische Bedeutung hätten.

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