Insassen in Panik: Im Norden der Krim waren laute Explosionen, Schüsse und Bewegungen von Hubschraubern zu hören
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- Am 11. Juni gab der Gauleiter der Besatzungsverwaltung der vorübergehend besetzten Krim, Sergej Aksjonow, bekannt, dass die Eisenbahnlinien im Kirowski-Bezirk der Halbinsel stillgelegt worden seien gesprengt. Aufgrund dieses Teils der Eisenbahn trieb der Feind Ausrüstung auf das ukrainische Festland. Aufgrund der Explosion stoppten die Eindringlinge den Zugverkehr.
- Am 4. Juni herrschte Unruhe auf der vorübergehend besetzten Krim. In der Stadt Dzhankoy waren mehrere heftige Explosionen zu hören. Der Grund ist offenbar eine Drohne.
- Kürzlich meldeten die sogenannten Besatzungsbehörden der Halbinsel erneut einen angeblichen Drohnenangriff. Diesmal schlossen sich 9 Drohnen den Agarbniks an. Laut Aksenov explodierte eine Drohne im Dorf Dokuchaevo im Bezirk Krasnogwardeisky. Es scheint keine Verletzten zu geben, allerdings scheint in mehreren Häusern Glas zersplittert zu sein.
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