Stern bestritt die Fälschung über die „schwere Verletzung“ von Budanov – die Veröffentlichung veröffentlichte keine Nachrichten über den Chef der GUR

Stern bestritt die Fälschung über Budanovs „schwere Wunde“ – die Veröffentlichung veröffentlichte die Nachrichten über den Chef der GUR nicht“ /></p>
<p><strong>Am Tag zuvor Die Propaganda verbreitete die Fälschung, dass Budanow schwer verwundet worden sei und im Koma liege.</strong></p>
<p>Die deutsche Ausgabe des Sterns dementierte die Fälschung darüber, wer angeblich der Chef des ukrainischen Geheimdienstes, Kirill Budanow, sei . Das Magazin Stern gab an, die Nachricht über die Verwundung des Chefs der GUR der Ukraine nicht veröffentlicht zu haben. Die Sprachrohre des Kremls erfanden die sogenannte „Hirnverletzung“.</p>
<p>Widerlegung im Stern-Artikel vom 17. Juni.</p>
<p>„Stern hat solche Nachrichten nicht veröffentlicht. Also.“ „Diese Geschichte ist nichts weiter als eine völlige Fälschung, eine weitere Fake-News von russischen Propagandisten“, heißt es in der Nachricht.</p>
<p>Stern hat zwar über Budanov geschrieben, aber das letzte Mal war am 28. Februar 2023. Dann ging es im Material um die Möglichkeit, China mit Waffen an die Russische Föderation zu liefern.</p>
<p>Unterdessen, so die Zeitung, seien Desinformationen über Budanovs „schwere Verletzung“ bereits in Übersetzungen in andere Sprachen aufgetaucht. So wurde laut Stern auf der Website der Fälschung, der italienischen Nachrichtenagentur Nova News, die offenbar von der Russischen Föderation zur Verbreitung ihrer eigenen Propaganda genutzt wird, ein Artikel zu diesem Thema in Englisch, Spanisch, Italienisch, Deutsch und Serbisch veröffentlicht , Französisch und Kroatisch.</p>
<p>„Offenbar gibt es seitens der Russischen Föderation eine gezielte Desinformationskampagne gegen Budanov. So schrieb die Propagandaagentur RIA Novosti vor zwei Tagen, dass der Chef der GUR es angeblich ernst meinte.“ „Bei einem Raketenangriff auf Kiew am 29. Mai wurde er verletzt und nach Berlin gebracht. Die regierungsnahe russische Nachrichtenagentur gab außerdem bekannt, dass der Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine, Valery Zaluzhny, schwer verletzt wurde“, heißt es in der Mitteilung. </p>
<p>Das Desinformation Counteraction Center rief dazu auf, nur Quellen mit verifizierten Informationen zu vertrauen.</p>
<p>„Russische Telegram-Kanäle verbreiten unter Berufung auf die deutsche Veröffentlichung Stern die Desinformation, dass der Chef des ukrainischen Geheimdienstes angeblich verletzt worden sei. Durch einen Kopfschlag.“ Budanov erlitt angeblich eine Gehirnverletzung und liegt daher im Koma. Eine solche „Füllung“ wird ihrer Meinung nach durch die Tatsache bestätigt, dass seit dem 29. Mai angeblich niemand mehr einen hochrangigen Beamten gesehen hat“, sagte das CPI eine Erklärung.</p>
<p><strong>Am Vorabend verbreitete die Propaganda die Fälschung, Budanow sei schwer verletzt und liege im Koma. Insbesondere Ilya Kiva, ein ehemaliger Stellvertreter der OPF und jetzt ein Flüchtling, schrieb über die sogenannte Verwundung von Budanov.</p>
<p>Russische Propagandisten ließen nicht lange auf und begannen aktiv zu werden verbreiten Fälschungen, dass der Chef des ukrainischen Geheimdienstes <strong>Kirill Budanov “verletzt” sei und</strong> angeblich im Koma liege.</p>
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