Sie haben sogar Kiva in Verbindung gebracht: Die deutsche „Quelle“ widerlegt die Fälschungen, dass Budanov im „Koma“ liege

Sogar Kiva war verbunden: Eine deutsche „Quelle“ widerlegt Fälschungen, dass Budanov im „Koma“ liege

Die russische Propaganda verbreitet weiterhin die Fälschung über die Verwundung des Chefs des ukrainischen Geheimdienstes, Kirill Budanov. Dafür hat der Kreml sogar den ehemaligen ukrainischen Abgeordneten Ilja Kiva involviert.

Kiva, der als Marionette des Kremls bekannt ist, veröffentlichte in seinem Telegramm die Nachricht, dass Budanov angeblich „gestorben“ sei. > schreibt 24 Channel. Der Ex-Abgeordnete führte das Mantra der Kreml-Propagandisten fort, dass der Chef der GUR angeblich nach einer „Verwundung“ zur Behandlung nach Deutschland gebracht worden sei. >Gefälschte Berichte über russische Propaganda wurden von der deutschen Ausgabe des Sterns dementiert. Tatsache ist, dass die Propagandisten unter Berufung auf den Stern mitteilten, dass Budanova in einem Krankenhaus in Berlin im Koma liege.

Doch die Botschaft sei erfunden, heißt es im Stern-Artikel.< /p>

Eine gefälschte Nachricht erschien in einem Telegramm von einem der wichtigsten Propagandisten des Kremls, Wladimir Solowjow.

Der Propagandist behauptete, die Stern-Reporter hätten anonym mit den Ärzten der Klinik gesprochen, in der Budanov im Krankenhaus lag, und sie sagten, der Chef des ukrainischen Geheimdienstes habe eine Kopfverletzung erlitten, die Prognosen für seinen Gesundheitszustand seien alarmierend.

Stern hat keine solche Nachricht veröffentlicht“, behauptet das Magazin.

Nachrichten mit einem Link zur deutschen Ausgabe waren auch in anderen populären russischen Telegrammen zu finden Kanäle und sogar in mehreren Sprachen.

< h2 class="news-subtitle cke-markup">Die Hauptnachrichtendirektion des Verteidigungsministeriums widerlegte die Lügen des Kremls

  • Am 12. Juni Andrei Yusov, ein Vertreter der Hauptdirektion für Geheimdienste des Verteidigungsministeriums, sagte, dass Budanov bei guter Gesundheit sei und die Aufgabe kämpferisch ausführe. Danach, am 16. Juni, musste Jussow erneut den Unsinn der Propagandisten widerlegen und sagte, er habe „vor 10 Minuten“ mit dem Leiter der Hauptnachrichtendirektion des Verteidigungsministeriums gesprochen.
  • Russland verbreitet absichtlich Fälschungen über Kirill Budanov und andere ukrainische Militärführer, um Panik unter den Ukrainern zu säen. Auf diese Weise versucht Russland, die Gegenoffensive der Streitkräfte der Ukraine einzudämmen.
  • Anfang Mai erfanden russische Propagandisten eine Fälschung über den Oberbefehlshaber Waleri Zaluzhny. Trotz der Lügen der Propagandisten ist bei Zaluzhny jedoch alles in Ordnung.

Leave a Reply