Wir kamen, um mit Putin zu sprechen: Die Staatsoberhäupter afrikanischer Länder kamen in Russland an

Wir kamen, um mit Putin zu sprechen: Afrikanische Führer kamen in Russland an

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Eine Delegation afrikanischer Führer traf im Juni in St. Petersburg ein 17. Dort wollen sie mit dem russischen Präsidenten Putin verhandeln.

Das Hauptthema dieses Gesprächs wird die Beilegung des Krieges zwischen der Ukraine und Russland sein. Darüber hinaus werden die Staatsoberhäupter afrikanischer Länder dem Präsidenten Russlands ihren „Friedensplan“ vorstellen.

Führer afrikanischer Länder trafen in Putin ein

< p>Im Pressedienst des Präsidenten der Republik Südafrika wurde darauf hingewiesen, dass Cyril Ramaphosa zusammen mit den Staats- und Regierungschefs von Sambia, den Komoren und Senegal sowie den Regierungschefs von Kongo-Brazzaville, Ägypten und Uganda mit Putin zusammentreffen wird.< /p>

Der Präsident von Südafrika ist in St. Petersburg angekommen/Video vom Pressebüro des Präsidenten von Südafrika

Vertreter von Ramaphos stellten fest, dass sie bei diesem Treffen planen, „nach Wegen zum Frieden im 16-monatigen Konflikt zwischen der Ukraine und Russland zu suchen“. Der Pressedienst des südafrikanischen Staatsoberhauptes stellte außerdem fest, dass dieser Krieg verheerende wirtschaftliche Folgen, Verluste an Menschenleben und globale Instabilität nach sich zog.

Anschließend berichteten russische Medien, dass Wladimir Putin eine Delegation afrikanischer Staats- und Regierungschefs bei der Konferenz empfangen habe Konstantinowski-Palast in St. Petersburg. Die Verhandlungen dauern noch an.

Abschließend sagten die Vertreter von Ramaphos, dass der Präsident am 18. Juni in die Republik Südafrika zurückkehren werde.

Afrikanische Führer besuchten kürzlich die Ukraine

  • Am 16. Juni traf eine Delegation afrikanischer Führer unter der Leitung des Präsidenten der Republik Südafrika Cyril Ramaphos ein Kiew. Einer der Gründe für diese Reise war die Diskussion der afrikanischen Version des Friedensplans zur Lösung des Krieges gegen die Ukraine.
  • Während dieses Besuchs feuerten russische Invasoren ballistische Raketen auf die Hauptstadt ab. Der Sprecher des südafrikanischen Präsidenten Vincent Magvenia sagte, dass dies angeblich keinerlei Auswirkungen auf die Arbeit der Politiker habe. Während in der Region Kiew durch die Trümmer abgeschossener Raketen vier Menschen verletzt wurden, insbesondere zwei Kinder.
  • Wladimir Selenskyj sprach anschließend über den „Friedensplan“ der Führer von Afrikanische Länder. Der ukrainische Staatschef betonte, dass Verhandlungen mit Russland nach dem Abzug aller Besatzungstruppen aus dem Territorium der Ukraine möglich seien.

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