Nach den Explosionen der Nord Streams: Die NATO hat eine schicksalhafte Entscheidung getroffen

Nach den Nord Stream-Explosionen: Die NATO traf eine schicksalhafte Entscheidung

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Die NATO hat ein neues Projekt umgesetzt. Das Zentrum zum Schutz von Unterwasserleitungen und -kabeln hat am 16. Juni seine Arbeit aufgenommen. Es wurde aus Angst eröffnet, dass Russland kritische Unterwasserinfrastruktur ausspionieren könnte.

Es wurde bereits angekündigt, dass sich das neue Zentrum auf Hochrisikogebiete konzentrieren wird. Dabei handelt es sich insbesondere um Pipelines im Flachwasser. Taucher-Saboteure können dort problemlos schwimmen. Darüber hinaus wird einer der Arbeitsbereiche die Bekämpfung von Spionage sein.

Die NATO teilte Reportern mit, dass russische Schiffe die kritische Unterwasserinfrastruktur des Bündnisses aktiv überwachen.

Es besteht zunehmende Sorge, dass Russland auf Unterseekabel und andere kritische Elemente abzielen könnte, die das Leben des Westens stören könnten. heißt es in der Nachricht.

Deshalb wurde das Zentrum gegründet. Es wird dazu beitragen, den Informationsaustausch über neue Risiken und Bedrohungen zu verbessern. Nach den Nord Stream-Explosionen geriet die Unterwassersicherheit ins Rampenlicht.

Was mit Nord Stream passiert ist und wer dahinter steckt

    < li> In Im Herbst 2022 wurde bekannt, dass nach den Nord Stream-Explosionen ein Gasleck registriert wurde. Sofort fingen sie an, über die russische Spur in der Geschichte zu sprechen. Das Präsidialamt sagte, Russland versuche, Europa vor dem Wintereinbruch einzuschüchtern. Offensichtlich hat das Terrorland selbst die Ströme untergraben.
  • Dänemark berichtete, dass sich wenige Tage vor der Explosion der Nord Streams das russische Schiff SS-750 am Ort des Vorfalls befand.

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