Ammoniakleck in einem Fleischverarbeitungsbetrieb in Krementschug: Besteht eine Gefahr für Menschen?

Ammoniakleck in einem Fleischverarbeitungsbetrieb in Krementschug: Besteht eine Gefahr für Menschen

Am 17. Juni kam es in Krementschug zu einem Ammoniakleck eine örtliche Fleischverarbeitungsanlage wegen Druckentlastung. Dadurch wurden 2 Personen durch Ammoniakdampf vergiftet.

Besteht eine Gefahr für die Bevölkerung und welche Folgen hat ein Ammoniakaustritt? class=”news-subtitle cke-markup “>Was in Krementschuk geschah

Am 17. Juni kam es in einem örtlichen Fleischverarbeitungsbetrieb zu einem Ammoniakleck aufgrund von Druckverlust. Dabei wurden zwei Mitarbeiter des Unternehmens verletzt. Sie wurden mit einer Ammoniakvergiftung in ein örtliches Krankenhaus gebracht.

Die Folgen des Unfalls wurden von den Mitarbeitern des Unternehmens lokalisiert, auch Retter waren beteiligt, heißt es in der Mitteilung.< /p>

Was sind die Folgen einer Ammoniakvergiftung

Wenn eine Person eine hohe Ammoniakkonzentration einatmet, kann sie sich schwer vergiften.

Hilfe. Ammoniak ist ein giftiges farbloses Gas, es hat einen charakteristischen stechenden Geruch, der dem Ammoniak ähnelt.

Unter anderem Die Symptome einer Ammoniakvergiftung:

  • Brennen der Schleimhäute von Mund und Nase,
  • starker Husten,
  • Verstopfung,
  • Verbrennungen der Atemwege.

Auch die Augen leiden – Ammoniak kann zu starken Reizungen bis hin zur Erblindung führen. Ammoniak wirkt sich auch negativ auf das Herz aus – der Stoff kann zu einem starken Anstieg der Herzfrequenz führen.

Besteht eine Gefahr für den Menschen?

Studien haben gezeigt, dass am 17. Juni um 14:00 Uhr kein Ammoniak in der Luft nachgewiesen wurde. Es besteht keine Gefahr für die Anwohner.

Fügen wir hinzu, dass russische Invasoren Anfang Juni im Bezirk Kupjanski in der Region Charkiw auf eine Pipeline mit Ammoniak geschossen haben. Für die Bewohner der Gegend bestand glücklicherweise keine Gefahr. Außerdem wehte der Wind in Richtung des von Russland besetzten Gebiets.

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