Die Russen haben neue Probleme: Ein Militärbeobachter erklärte den Zweck und die Fähigkeiten des Bal-Komplexes

Russen haben neue Probleme: Ein Militärbeobachter erklärte den Zweck und die Fähigkeiten des Ballkomplexes

Russland könnte Probleme mit der Lieferung des Iskander OTRK haben. Dies wird durch den wahrscheinlichen Einsatz der Bal-Raketensysteme belegt, die das Aggressorland in die Region Brjansk verlegt hat.

Diese Meinung Kanal 24 politischer Beobachter der Gruppe „Informationswiderstand“ Alexander Kovalenko. Er fügte hinzu, dass die auf Bali eingesetzten X-35-Raketen direkt in Russland hergestellt würden.

“Wenn die Russen die Bal-Systeme gegen die Ukraine einsetzen, wird dies die Tatsache bestätigen, dass sie es ernst meinen Probleme mit der Versorgung mit Iskanders“, betonte Kovalenko.

Seitdem die Produktion der X-35 in Russland etabliert ist, können die Besatzer mehr als 100 Raketen pro Jahr produzieren.

Achtung! Ein Bala-Werfer ist fähig bis zu 8 Raketen zu transportieren. Insgesamt können 4 Trägerraketen vorhanden sein, d. h. eine Gesamtsalve von Marschflugkörpern kann 32 Projektile enthalten. Mittlerweile gibt es in Russland etwa 40 Komplexe.Dies ist nicht das erste Mal, dass Russland Küstenraketensysteme für einen Angriff auf die Ukraine einsetzt. Insbesondere soll die DBK „Bastion“ Odessa im Jahr 2022 angreifen. Andere sind Kh-35/Kh-35U-Raketen.

„Der Unterschied zwischen diesen Raketen besteht darin, dass sie eine extrem niedrige Flughöhe haben“, sagte Kovalenko.

Welche Raketen können von der ukrainischen Luftverteidigung abgeschossen werden/Channel 24 Infografiken

Was ist über Raketensysteme „Bal“ bekannt: kurz

  • Am 12. Juni gab das Nationale Widerstandszentrum der Spezialeinsatzkräfte der Streitkräfte der Ukraine bekannt, dass Russland a Aufteilung schiffsgestützter Raketensysteme in die Region Brjansk.
  • Bal kann die 2021 modernisierten Überschall-Marschflugkörper Kh-35/35U einsetzen. Derzeit geht man davon aus, dass sich ihre Reichweite verdoppelt hat – von 260 auf 500 Kilometer. Wenn das wahr ist, ist auch Kiew in Gefahr.
  • Luftwaffensprecher Juri Ignat betonte, dass Kh-35U-Raketen kleiner als Marschflugkörper und daher schwieriger zu entdecken seien.

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