Ukrainische Journalisten gingen zum ersten Mal mit der HIMARS-Crew zur Kampfarbeit: Brennen von Filmmaterial

Ukrainische Journalisten gingen zum ersten Mal mit der HIMARS-Besatzung zum Kampfeinsatz: brennendes Filmmaterial

Ukrainische Journalisten sprachen mit der HIMARS-Crew. Sie zeigten einen Tag lang den Kampfeinsatz des Systems.

HIMARS wurde die „Waffe der Götter“ genannt. Übrigens prahlte Russland kürzlich damit, 70 HIMARS in der Ukraine „zerstört“ zu haben, obwohl es nur 20 davon gibt.

HIMARS-Kampfeinsatz

So veröffentlichten Militärjournalisten Aufnahmen eines Tages des HIMARS-Kampfeinsatzes. Sie sprachen auch mit der Besatzung des MLRS.

Das Militär betonte, dass das entsprechende Video aus Sicherheitsgründen mit erheblicher Verzögerung gezeigt wurde.

Beachten Sie, dass die Journalisten anriefen HIMARS „Waffen der Götter“.

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HIMARS an vorderster Front: Sehen Sie sich das Video an

HIMARS ist ein hochmobiles Artillerie-Raketenfeuersystem. Es gilt als mobiler, da es auf einem sechsrädrigen Lastkraftwagen und nicht auf einer Kettenbasis basiert. Zuvor hatten die Eindringlinge berichtet, dass das russische Raketenabwehrsystem in der Nähe von Melitopol angeblich sechs HIMARS-Raketen „vernichtet“ habe. Der Feind verfügt über ein S-400-System, das dies theoretisch tun kann. Der Militärexperte Pavel Narozhny stellte fest, dass dies in der Praxis nur sehr schwer umzusetzen sei.

So macht eine Rakete von HIMARS während des Absturzes chaotische Bewegungen. Damit versucht sie, mögliche Raketenabwehrsysteme zu „verwirren“.

Laut Narozhny sind russische Raketenabwehrsysteme nicht in der Lage, Raketen von HIMARS abzuschießen. Darüber hinaus kostet eine solche Rakete etwa 150.000 Dollar. Eine Rakete der S-400 kostet etwa 500.000 Dollar. Wir haben viele Raketen von HIMARS.

„Wir feuern 10 Raketen von HIMARS ab – die Russen sollen theoretisch eine abschießen. Aber der Rest wird ihre Ziele erreichen. Deshalb macht das wenig Sinn.“ sagte Narozhny.

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