Vielleicht ist das ein „Quietschen einer Maus“, „ein Katzenmiauen“, aber definitiv kein „Gebrüll eines Tigers“. Aber er hat diese Rolle genau registriert. Die Frage ist nur, ob Putin in dieser Situation auf sein „Mausquietschen“ hören wird. „Höchstwahrscheinlich nein, dann ja“, sagte Pavel Latushko.

Flugzeuge, die für den Einsatz von Atomwaffen aufgerüstet wurden, und Iskander-Flugzeuge gehören zu Weißrussland. Die Weißrussen werden auch Atomwaffen behalten und wahrscheinlich auch schützen. Daher hat Lukaschenka ein gewisses Maß an Kontrolle. Und dies beweist einmal mehr, dass der Vertraggegen die Nichtverbreitung von Atomwaffen verstoßen.

Und dann – strategische Atomwaffen

Der nächste Schritt könnte der Einsatz sein in Weißrusslandstrategische Atomwaffen Darüber sprechen amerikanische und westliche Partner schon seit mehreren Monaten. Dies kann getan werden, um sich zu 100 % vor möglichen Vergeltungsschlägen gegen russische Einrichtungen im Land zu „sichern“.

„Wenn, Gott bewahre es, ein kritisches Szenario eintritt und sie beschließen, diese Waffen vom Territorium Weißrusslands aus einzusetzen“, sagte der belarussische Oppositionelle.

Einsatz von Atomwaffen – nur eine technische Frage

Alexander Lukaschenko versuchte zu beschreiben, dass er im Falle einer Aggression auf dem Territorium von Belarus Putin anruft und sie die Probleme des Einsatzes von Atomwaffen schnell lösen. Und umgekehrt – sie sagen, der russische Diktator ruft den weißrussischen an und sie treffen schnell eine Entscheidung.

„Natürlich betrachtet Putin das Territorium von Belarus als ein Territorium für den Einsatz von Atomwaffen, um eine Bedrohung für seine Nachbarn – die NATO und die Ukraine – zu schaffen. Es ist ihm egal, was mit den Weißrussen passieren wird“, betonte Latuschko.

Darüber hinaus ist die Frage des Einsatzes taktischer Atomwaffen aus dem Territorium von Belarus –nur technischer Natur.Wenn es eine Entscheidung über den Antrag gibt, dann wird Lukaschenko, selbst wenn er versuchen kann, ihn zu stoppen, dies tun. >Wladimir Putins Entscheidung.

Aber zur Selbstzufriedenheit, um eine Art Macht zu spüren, hat Lukaschenka natürlich die Formel für seine Teilnahme vorgeschrieben. Aber er wird definitiv keinen zweiten Schlüssel haben. Er wird es nicht aufhalten können, ist der weißrussische Oppositionelle überzeugt.

Atomwaffen in Weißrussland

• Die Selbsternannten Der belarussische Präsident sagte, die Russen würden „in den kommenden Tagen“ Atomwaffen auf dem Territorium des Landes stationieren. Alexander Lukaschenko behauptet, dass es nur einen Grund für den Einsatz von Atomwaffen gibt – Aggression gegen Weißrussland. Es besteht also kein Zweifel, ob Sie über die Anwendung entscheiden müssen. Der belarussische Diktator stellte fest, dass er angeblich russische Atomwaffen kontrollieren würde.
• Der Verteidigungsminister des Aggressorlandes Sergej Schoigu erklärte jedoch, dass russische Atomwaffen angeblich nur auf dem Territorium von Belarus gelagert würden. Und Russland wird es kontrollieren.
• Zuvor hatte der russische Diktator Wladimir Putin auch erklärt, dass es keine Rede davon gebe, Weißrussland Atomwaffen zu liefern, damit Lukaschenka sie einsetzen könne.