Die NATO wird entschlossen handeln: Was erwartet Weißrussland im Falle eines tatsächlichen Erhalts von Atomwaffen?

Die NATO wird entschlossen handeln: Was erwartet Weißrussland im Falle eines echten Erhalts der Atomwaffe?

Weißrussland hat angekündigt, mit der Lieferung russischer Atomwaffen begonnen zu haben. In Russland wurde berichtet, dass sich im Juli Atomwaffen auf dem Territorium eines verbündeten Landes befinden würden.

Der Transport taktischer Atomwaffen nach Weißrussland stellt für die Ukraine weniger eine Bedrohung als vielmehr eine Bedrohung dar NATO. Der Politikwissenschaftler Igor Reyterovich erzählte Channel 24 davon.

Wie die nukleare Erpressung für Weißrussland ausgehen wird

Igor Reyterovich erklärte, dass das vorübergehende Ausbleiben der Reaktion des Bündnisses nicht bedeute, dass der Westen keine Pläne oder gar Handlungsszenarien für den Fall einer nuklearen Bedrohung habe.

Wenn dies geschieht und sich Waffen auf dem Territorium Weißrusslands befinden, wird dies zunächst einmal zu einem Problem für Weißrussland, ist er überzeugt.

Seiner Meinung nach entwickelt die NATO derzeit ein Konzept, nach dem Weißrussland als ein Land anerkannt wird, das eine potenzielle Bedrohung für die Mitgliedsländer des Bündnisses darstellt. Folglich werden entsprechende Maßnahmen ergriffen:

  • Stärkung der Raketenabwehr in den an Weißrussland angrenzenden Staaten;
  • Bereitstellung zusätzlicher Flugzeuge für den Kampfeinsatz;
  • Einsatz von Atomwaffen an der Grenze.

Polen schlägt aktiv die letztere Option vor. Angesichts dieser möglichen Aktionspläne sollte der selbsternannte Staatschef von Belarus, Alexander Lukaschenko, verstehen, dass das Territorium seines Landes Gegenstand eines möglichen Vergeltungsschlags ist, falls Weißrussland sich für den Einsatz von Atomwaffen entscheidet.

Allerdings wird nicht er die Dekrete tatsächlich erlassen, sondern Wladimir Putin, der nun einen lokalen Atomkonflikt provozieren kann. Es ist für ihn von Vorteil, seine innersten Wünsche auf dem Territorium Weißrusslands zu verwirklichen, in dem Wissen, dass Russland gleichzeitig Jungfrau sein wird.

Nukleare Sicherheit: das Wichtigste Ding

  • Am 21. März gab Großbritannien eine Erklärung ab, dass es panzerbrechende Granaten mit abgereichertem Uran in die Ukraine transferieren würde.
  • Russland durfte sich das natürlich nicht entgehen lassen Moment und kündigte im selben März an, Atomwaffen auf dem Territorium von Belarus zu stationieren.
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  • Alexander Lukaschenko ging damals nur von einer solchen Entwicklung der Lage aus und versuchte alles Mögliche Möglichkeit, spezifische Antworten auf nukleare Fragen zu vermeiden. Derzeit stellt er fest, dass die Entscheidung zum Einsatz von Atomwaffen sofort getroffen wird, wenn eine Bedrohung für Weißrussland besteht.
  • Der selbsternannte Staatschef von Weißrussland sollte nicht damit rechnen, die Macht über Atomwaffen zu erlangen. Der Chef des russischen Verteidigungsministeriums, Sergej Schoigu, sagte, dass Atomwaffen weiterhin von Russland kontrolliert würden.

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