Die Mutter hielt ihren Sohn in einem Hundekäfig und hungerte
Der Junge, der von seiner eigenen Mutter gefoltert wurde, litt mehrere Monate lang und wäre fast gestorben, er wurde im Koma gefunden .< /p>
In der österreichischen Stadt Krems sperrte eine 32-jährige Frau ihren 12-jährigen Sohn in einen Hundekäfig, in dem er erstarrte und Hunger litt. Nun werden ihr Folter und versuchter Mord vorgeworfen.
Das berichtet die BBC.
Von der grausamen Behandlung der Mutter gegenüber ihrem Kind erfuhr die Polizei im November letzten Jahres von a Sozialarbeiter und Vater eines Jungen, der getrennt von der Familie lebt. Doch dieser Fall erlangte vor einigen Tagen große Aufmerksamkeit.
Nach Angaben des Vertreters der Landespolizei Niederösterreich, Johann Baumschlager, litt der Junge mehrere Monate lang und wäre beinahe gestorben, er wurde in einem gefunden Koma.
Das Kind wurde dringend ins Krankenhaus gebracht und die Mutter, die sich über ihren Sohn lustig machte, wurde verhaftet.
Nach Angaben des Polizisten steht auch die inhaftierte Frau unter Verdacht Mehrmals am Tag übergoss sie den Jungen mit kaltem Wasser und öffnete anschließend mehrere Stunden lang bei Minustemperaturen die Fenster der Wohnung.
Bislang hat der Sohn der fanatischen Mutter allerdings psychische Probleme Seine körperliche Verfassung wurde dank der ärztlichen Betreuung wiederhergestellt.
Die Untersuchung dieses Falles wird noch zwei Monate dauern, danach wird gegen die Frau Anklage erhoben.
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