Versucht, das beschlagnahmte Geld betrügerisch zurückzugeben: DBR meldet neuen Verdacht bei „Diamanten-Staatsanwaltschaft“

Versuch, beschlagnahmtes Geld durch Täuschung zurückzugeben: DBR kündigte neuen Verdacht gegen den „Diamanten-Staatsanwalt“ an

Am 12. Juni meldeten Mitarbeiter des DBR den Verdacht dem ehemaligen stellvertretenden Leiter der Hauptermittlungsabteilung der Generalstaatsanwaltschaft, der bereits 2015 wegen Bestechung aufgedeckt wurde. Der Mann versuchte, die beschlagnahmten Gelder mithilfe gefälschter Dokumente zurückzugeben.

Strafverfolgungsbeamte betonten, dass dies nicht das erste Mal sei, dass der ehemalige Staatsanwalt versuche, gegen die Geldentscheidung Berufung einzulegen. Ihnen zufolge habe der Angeklagte solche Versuche unmittelbar nach seiner Enttarnung unternommen.

DBR verdächtigt den Ex-Staatsanwalt der Urkundenfälschung

Das State Bureau of Investigation stellte fest, dass der ehemalige Staatsanwalt im Jahr 2015 als Komplize bei Bestechung in besonders großem Umfang entlarvt wurde. Bei den Durchsuchungen beschlagnahmten die Polizeibeamten insbesondere 350.000 US-Dollar in verschiedenen Währungen und 102 Diamanten wurden beim „Kollegen“ des Beamten gefunden.

DBR gab einen neuen Verdacht gegen ihn bekannt „Diamond Prosecutor“/Foto von DBR

Anschließend überredete der Staatsanwalt seinen befreundeten Geschäftsmann, ihm rückwirkend einen fiktiven Kredit in Höhe des von den Strafverfolgungsbehörden beschlagnahmten Betrags zu gewähren. Danach stellte der Beamte bei der Generalstaatsanwaltschaft einen Antrag auf Rückerstattung der Gelder an ihn, der jedoch abgelehnt wurde.

Der Staatsanwalt versuchte, die beschlagnahmten Gelder durch Betrug zurückzugeben/Foto von der DBR

Bereits nach der groß angelegten Invasion versuchte der Russe, die Situation auszunutzen und stellte im Juli 2022 mit denselben Unterlagen einen Antrag beim Gericht, doch sein Antrag wurde nicht berücksichtigt.

Nach Erhalt einer gerichtlichen Mitteilung über eine solche Berufung führte das DBR eine Prüfung der Dokumente durch und kam zu dem Schluss, dass das Dokument vom 15. Mai 2015 tatsächlich zwischen dem 13. und 20. Juli 2015, also nach den Durchsuchungen, ausgeführt wurde In der Erklärung des DBR heißt es.< /p>

Daher vermutet das DBR, dass der Ex-Staatsanwalt ein vorsätzlich gefälschtes Dokument verwendet und aus egoistischen Gründen gefälschte Beweise vorgelegt hat. Dafür drohen ihm bis zu 5 Jahre Gefängnis.

Der DBR berichtete über den Fall „Diamond Prosecutors“

DBR-Kommunikationssprecherin Tatyana Sapyan sagte in der Sendung des nationalen Marathons, dass die Agentur ihre Arbeit nicht mit Strafverfahren einstellt, die bereits vor Beginn einer umfassenden Invasion begonnen haben. Sie wies darauf hin, dass Informationen über die sogenannten „Diamanten-Staatsanwälte“ bald in den Ressourcen des DBR erscheinen würden.

Achtung! Sapyan betonte, dass sie wegen der Durchsuchungen „Diamanten“ genannt wurden Riesige Geldsummen und Diamanten gefunden.

Der Pressesprecher wies darauf hin, dass der Fall dieser Staatsanwälte bereits vor Gericht verhandelt werde und die Strafverfolgungsbehörden alle Einzelheiten zu den an diesem Verbrechen Beteiligten ermitteln. .

  • Das berichtete das State Bureau of Investigation im Juni 8 deckten Polizeibeamte ein ukrainisches Verteidigungsunternehmen auf, das zum Erwerb russischer Waffen führte. Die entsprechenden Fabriken des Verteidigungskomplexes befanden sich in Sumy und Poltawa.
  • Die Verdächtigen bauten ihre Produktion über Drittländer auf, über die Futterfirmen transferierten sie Waffen nach Russland. Tatyana Sapyan bemerkte, dass DBR-Ermittler und -Agenten das Top-Management dieses Konzerns festnehmen und identifizieren.
  • Einige Mitglieder der kriminellen Gruppe besitzen auch die russische Staatsbürgerschaft. Wenn das Gericht daher die Beteiligung des Top-Managements des Konzerns an der Lieferung bewaffneter Teile nach Russland geltend macht, kann ihnen eine Gefängnisstrafe von 12 Jahren drohen.

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