Ein Auto hat an einem Kontrollpunkt in der Nähe von Kiew einen Militärangehörigen zu Tode gefahren: Am Steuer saß ein Polizeibeamter

Ein Auto tötete einen Militärangehörigen an einem Kontrollpunkt in der Nähe von Kiew: Ein Polizeibeamter fuhr

Ein Auto hat einen ukrainischen Soldaten in der Nähe von Browary in der Region Kiew angefahren. Wie sich herausstellte, war ein Polizeibeamter am Steuer.

Die Ermittlungen laufen derzeit. Es wird ein Strafverfahren wegen eines tödlichen Unfalls eingeleitet.

Neue Details eines tödlichen Unfalls

Am 11. Juni ereignete sich in der Nähe des Kontrollpunkts am Ausgang von Kiew in Richtung Browary ein Unfall, bei dem ein Soldat der Freiwilligenformation der Territorialgesellschaft ums Leben kam. Die Ermittler führten eine Inspektion des Tatorts durch und befragten Zeugen und Teilnehmer.

Wie bekannt wurde, fuhr ein Polizeibeamter das Auto. Nach vorläufigen Angaben war sie nüchtern und bewegte sich mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung von 110 Stundenkilometern.

Es wird darauf hingewiesen, dass der Soldat die Straße an einer nicht näher bezeichneten Stelle überquert hat.

Derzeit wurde ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen die Verkehrssicherheitsvorschriften durch eine Person, die ein Fahrzeug führt, eröffnet.

Vor diesem

  • 11. Juni gegen 14:00 Uhr tödlicher Zusammenstoß eines ukrainischen Armeesoldaten auf der Autobahn Kiew-Tschernihiw.
  • Der Unfall ereignete sich unter Beteiligung eines Skoda Octavia A5, der von einer Frau gelenkt wurde.
  • Ein Ermittlungsteam der Polizei begab sich zum Unfallort, um alle Umstände des Vorfalls zu klären.
  • Die Medien berichteten, dass der Aufprall so heftig war, dass die Motorhaube gegen die Windschutzscheibe gedrückt wurde. Der Fußgänger verstarb leider noch an Ort und Stelle. Sein Kopf wurde zerquetscht und sein Bein abgerissen.

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