Allgemeine Mobilisierung in der Ukraine: Wie man gegen eine an einem Kontrollpunkt ausgestellte Vorladung rechtlich Berufung einlegen kann

Generalmobilisierung in der Ukraine: Wie man eine Vorladung an einem Kontrollpunkt rechtlich anfechten kann< /p >

Die allgemeine Mobilisierung in der Ukraine geht weiter. Eine Vorladung an einen Wehrpflichtigen kann überall zugestellt werden – auch an einer Kontrollstelle.

Wehrpflichtige können gegen dieses Dokument gegen Vorlage der Vorladung an der Kontrollstelle Berufung einlegen. Auf Kanal 24 erfahren Sie mehr darüber.

Wie Sie gegen eine Vorladung an einem Kontrollpunkt Berufung einlegen können

Wenn ein Mann am Kontrollpunkt eine Vorladung erhält, muss er sich an das Militärregistrierungs- und Einberufungsamt wenden. Wenn das Dokument falsch ausgefüllt ist oder von einer unbefugten Person ausgehändigt wurde, kann gegen die Vorladung Berufung eingelegt werden.

Dazu müssen Sie sich an das Militärregistrierungs- und Einberufungsamt, das Verteidigungsministerium oder das wenden Nationale Polizei.

Wer kann keine Vorladungen ausstellen

  • Militär an Straßensperren,
  • Zollbeamte,
  • Polizei.

Beachten Sie, dass nur Vertreter des Militärregistrierungs- und Einberufungsamtes oder Vertreter der örtlichen Regierung eine Vorladung ausstellen können.

Wenn die Vorladung von einem Unbefugten ausgestellt wurde Person vorliegt oder darin ein Fehler vorliegt, muss ein entsprechendes Gesetz unter Angabe des Grundes für die Ablehnung erstellt werden. Gleichzeitig dürfte es derzeit etwa zwei Zeugen geben.

Welche Arten von Vorladungen gibt es?

  • Vorladungen zur Klärung von Daten – sie werden zur Klärung und Aktualisierung von Informationen über Familienzusammensetzung, Gesundheitszustand, Arbeitsort usw. ausgehändigt;
  • Vorladung zur Verabschiedung durch die Militärärztliche Kommission – sie wird vom Leiter des regionalen TCC und des Joint Ventures unterzeichnet ausgestellt. Nach Erhalt einer solchen Vorladung muss sich der Mann einer ärztlichen Untersuchung unterziehen. Darüber hinaus erhält der Wehrpflichtige auch einen Forschungs- und Untersuchungsausweis. Nach bestandener Prüfung erhält der Wehrpflichtige eine Bescheinigung über die Tauglichkeit, Untauglichkeit oder eingeschränkte Wehrtauglichkeit;
  • Vorladung zur Einberufung zum Wehrdienst – durch ihre Zustellung wird die Einberufung zum Wehrdienst veranlasst . Derzeit werden solche Vorladungen jedoch nicht mehr ausgestellt – aufgrund der allgemeinen Mobilmachung wird keine Einberufung zum Militärdienst durchgeführt;
  • Mobilmachungsbefehl – diese Art von Vorladung wird Wehrpflichtigen nach bestandener ärztlicher Untersuchung ausgehändigt Prüfung und sofern er für diensttauglich erklärt wurde.

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