Schock und Empörung: Der rumänische Botschafter in Kenia geriet in einen Rassismusskandal und musste dafür bezahlen

Schock und Empörung: Rumänischer Botschafter in Kenia wurde in einen Rassismusskandal verwickelt und zahlte den Preis

Der rumänische Botschafter in Kenia, Dragos Tigau, war in einen rassistischen Skandal verwickelt wegen seiner beschämenden Aussage. Der Vorfall ereignete sich im UN-Gebäude in Nairoba.

Während eines Treffens im UN-Gebäude machte Thiegau eine beschämende rassistische Bemerkung. Als er einen Affen vor dem Fenster sah, bemerkte er: „Die afrikanische Gruppe hat sich uns angeschlossen.“ Die Worte des Botschafters schockierten das Publikum.

Das kenianische Außenministerium erklärte, man sei schockiert und empört. Darüber hinaus betonten sie, dass Rumänien versucht habe, das beschämende Verhalten seines Botschafters zu verbergen.

Kenia gab bekannt, dass es auf eine Entschuldigung des offiziellen Bukarests warte. Stand 11. Juni sind sie bereits bekannt gegeben. Das rumänische Außenministerium betonte: „Jedes Verhalten oder jede Äußerung rassistischer Natur ist absolut inakzeptabel.“ Darüber hinaus hat das Land bereits mit dem Verfahren zur Abberufung des Botschafters begonnen.

Armenier waren in Russland beleidigt

Die russische Propagandistin Margarita Simonyan hat es einmal getan Sie befand sich erneut im Epizentrum eines Skandals. Sie nannte die Armenier „Stämme von Stämmen“. Sie scheinen dankbar zu sein, dass Russland ihnen nach der Gefangennahme „erlaubte“, ihre Sprache zu behalten. Armenien ist übrigens einer der ältesten Staaten in Kleinasien und überhaupt im Transkaukasus. Das Christentum wurde dort bereits im Jahr 301 angenommen, zu einer Zeit, als in den russischen Sümpfen Wölfe heulten. Aber Simonyan kennt die Geschichte natürlich nicht. Offensichtlich sind Kreml-Honeys das Einzige, was sie liest.

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