In Odessa starben während des russischen Angriffs Migranten aus Bachmut: Die Ehepartner hinterließen eine Tochter

Einwanderer aus Bachmut wurden während des russischen Angriffs in Odessa getötet: Das Paar hinterließ eine Tochter< /p>

In der Nacht des 10. Juni griffen die Russen Odessa an Region, wodurch es Opfer und Opfer gibt. Bei dem Angriff kamen insbesondere Juri und Julia Antonenko ums Leben, Migranten aus Bachmut, die beschlossen, in Odessa ein neues Leben zu beginnen.

Lyudmila, eine Nachbarin der Familie, erzählte davon auf ihrer Instagram-Seite. Das Paar aus Bachmut starb an den Folgen herabstürzender Trümmer.

Sie zogen kürzlich mit ihren Eltern nach Odessa

Yuri und Yulia mussten gehen ihr Zuhause, weil Bakhmut unter ständigem Beschuss stand. Das Paar beschloss, in Odessa ein neues Leben zu beginnen. Kürzlich sind auch ihre Eltern in die Stadt gezogen. Am Abend vor der Tragödie hatte das Paar sie gerade nach Hause gebracht.

Wir lebten im selben Haus, gingen auf demselben Spielplatz spazieren und ruhten uns mit Freunden aus. Sie sahen in allem das Positive. Und sie lebten weiterhin glücklich, egal was passierte. Sie waren bereits zuvor vor dem Krieg aus Bachmut geflohen. Sie begannen, ihr Leben in Odessa aufzubauen, und kürzlich gelang es ihnen, ihre Eltern aus dem Krieg nach Odessa zu transportieren. – Ljudmila schrieb.

Juri und Julia Antonenko/Foto aus sozialen Netzwerken

Das Paar wurde am Ort der Explosion in der Nähe des Kraters gefunden. Beide starben leider noch an Ort und Stelle. Die 20-jährige Tochter Miroslava blieb für einen Moment ohne Eltern.

Juri und Julia Antonenko werden am 12. Juni im Dorf Nerubaiskoje in der Region Odessa beigesetzt.

Die Russen beschossen die Region Odessa

Tag und Nacht greifen russische Terroristen die Ukraine an. In der Nacht des 10. Juni griff der Feind mit Raketen und Drohnen an. Über der Region Odessa schossen Luftverteidigungskräfte acht „Shaheds“ und zwei russische Raketen ab, die dritte Rakete traf das Erholungsgebiet.

Mehrere Wohngebäude im Bezirk Belgorod-Dnestrovsky wurden durch die Druckwelle beschädigt. 10 Menschen wurden unterschiedlich schwer verletzt.

Neben Wohngebäuden wurden bei dem Angriff auf Odessa auch 2 Schulen und 3 Kindergärten beschädigt.

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