In Kiew wollte ein Passant Streifenpolizisten mit Marihuana behandeln – wie alles endete
< source _ngcontent-sc148="" media="(min-width: 621px) und (max-width: 1920px)" type="image/webp" srcset="https://24tv.ua /resources/photos/news/202306/2332326.jpg?v=1686491905000&w=840&h=472&fit=cover&output=webp&q=50"> In Kiew wollte ein Passant Streifenpolizisten mit Marihuana behandeln. Die Polizeibeamten lehnten das „Geschenk“ jedoch ab und nahmen den Mann fest. Der Vorfall ereignete sich auf der Shukhevych Avenue. Streifenpolizisten hielten dort ein KIA-Auto wegen Verstoßes gegen die Verkehrsregeln an. Bei der Inspektion des Autos bemerkte a Passant näherte sich den Streifenpolizisten. Er versuchte, die Polizei unter Drogen zu setzen. Die Kontrolleure waren überrascht und beschlossen, den Witzbold zu fragen, ob er tatsächlich verbotene Substanzen aufbewahrte. Daraufhin holte der Mann ein Paket mit einer Cannabis-ähnlichen pflanzlichen Substanz aus seiner Tasche, teilte die Polizei mit. Streifenpolizisten nahmen den Mann fest und riefen das Ermittlungsteam der Polizei Desnyansky zum Tatort. Mann bot Streifenpolizisten Drogen an: VideoEin Passant wollte die Streifenpolizisten mit Marihuana behandeln
Über andere ähnliche Fälle in der Ukraine
< li>In Lemberg nahmen Polizeibeamte einen IT-Spezialisten wegen Marihuanaanbaus fest. Er richtete zu Hause eine richtige Plantage ein und züchtete etwa 800 Pflanzen. Während des Prozesses bekannte sich der Verdächtige schuldig und gab an, dass er Cannabis nur zum Zweck der Gewinnung von Samen und nicht zum Verkauf angebaut habe.