Verwirrt mit einer Gegenoffensive: Verängstigte Besatzer haben Angst vor jeder Bewegung der Streitkräfte der Ukraine
Autor der Veröffentlichung
Alexander Kovalenko
Zu viel Netzwerklärm aufgrund aktiver Ereignisse in der Region Saporoschje. Fast alle westlichen Medien haben es geschafft, sich zu profilieren und zu verkünden: „Es hat begonnen!“. Gleichzeitig riefen die Anhänger des „Gegenoffensiv“-Kultes: „Amen!“.
Mächtige Aufklärung im Kampf durch die Streitkräfte der Ukraine
Tatsächlich war es seltsam zu beobachten, wie die ukrainische Gemeinschaft alarmiert war, nachdem alle aufgefordert wurden, das Schweigeregime einzuhalten, und dabei keine offiziellen Informationen, sondern alles andere nutzte und von überall, mit mittelmäßigen Schlussfolgerungen und zweifelhaftem Inhalt.
Vor allem aber wurde all dieses Durcheinander nicht im Zusammenhang mit dem Beginn der Offensive, sondern vor dem Hintergrund dessen, was man „Aufklärung im Gefecht“ nennt, arrangiert. Darüber hinaus sind solche Aktionen der Streitkräfte der Ukraine keine Seltenheit, insbesondere in der Region Saporoschje. Vor einigen Monaten hielten auch russische Propagandisten einen ähnlichen Aufklärungseinsatz in Kraft für „gestartet“.
Das aktuelle Vorgehen der Verteidigungskräfte weist jedoch immer noch einen Unterschied auf. Diese Aufklärung im Kampf wurde nicht allein, sondern an mehreren Standorten gleichzeitig durchgeführt. Dadurch entstand der Eindruck einiger großflächiger Prozesse entlang der Front. Der Maßstab wiederum passt gut zu den Anforderungen der Aufklärung im Einsatz oder der Einsatzaufklärung.
Dank dieser Aktionen erhielt das Kommando unserer Truppen genügend Informationen über den Feind, der gezwungen war, in Panik seine Positionen preiszugeben, das Feldarsenal zu nutzen, sich in den Rücken zu bewegen und so seine bisher unbekannten Ziele zu verraten. Die Autopsie verlief „ausgezeichnet“.
Denn die Aufklärung im Kampf lieferte unseren Verteidigungskräften nicht nur die notwendigen Informationen über den Feind, sondern ermöglichte uns auch, in neuen Gebieten Fuß zu fassen, was nicht immer der Fall ist das Hauptziel solcher Maßnahmen. In diesem Fall sind auch auf der Ebene eines so eingeschränkten Funktionsbetriebs offensichtliche Erfolge zu verzeichnen.
Wie geht es weiter? Schwer zu erzählen. Niemand weiß etwas. Wer vorgibt zu wissen, der weiß umso mehr nichts.
Beachten Sie die Informationshygiene. Reißen Sie sich nicht das letzte Haar auf dem Kopf. Geduld und geistiger Verstand sind jetzt wichtiger denn je.